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Sicherheit zu Hause mit Smart Home

Mit Smart-Home-Anwendungen für mehr Sicherheit in den eigenen vier Wänden sorgen: Die Vernetzung verschiedener Geräte trägt dazu bei, das Zuhause sicherer zu machen.

Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Smart-Home-Sicherheit: Das Zuhause schützen
  3. Diese Smart-Home-Optionen machen Ihr Zuhause sicherer
  4. Intelligenter Brandschutz: Kommunizierende Rauchmelder
  5. Mehr Sicherheit und alles im Blick im Smart Home
  6. Babys und Kleinkinder: Wohlbehütet im Smart Home
  7. Smarte Haustierüberwachung: Wissen, was zu Hause passiert
  8. Sicherheitstechnik – Marktüberblick verschaffen
  9. Verwandte Themen
  10. Jetzt Internet-Angebote vergleichen

Das Wichtigste in Kürze

  • Mit Smart Home Geräten können Sie Benachrichtigungen bei auffälligen Aktivitäten erhalten.
  • Durch gespeicherte Abläufe simulieren Sie einen Alltag und signalisieren Ihre Anwesenheit, auch wenn dem nicht so ist.
  • Smart Home bietet Einbruchschutz über Bewegungsmelder, Intelligente Rauchmelder oder Sicherheit für Ihre Familie die Videoüberwachung.

Smart-Home-Sicherheit: Das Zuhause schützen

Ob mit Überwachungskameras, die per App gesteuert werden, oder Rauchmeldern, die einen per SMS benachrichtigen, sobald ein Alarm ausgelöst wird: Es gibt eine Vielzahl an Haussicherheitstechnik, die Einbrüche und andere häusliche Katastrophen mittels Smart-Home-Lösungen verhindert.

Einbruch und Feuer: Im Smart Home für Sicherheit sorgen

Einbrüche, Brände oder Wasserschäden können auch passieren, wenn die Bewohner zu Hause sind – dann kann man allerdings direkt reagieren. Anders sieht es während des Urlaubs oder der Arbeitszeit aus. Dank spezieller Lösungen können Sie dank intelligenter Technik die Haussicherheit erhöhen und beruhigt das Haus verlassen. Denn sobald irgendetwas Ungewöhnliches passiert, wird eine Nachricht an Ihr Smartphone gesendet und Sie können schnell Polizei oder Feuerwehr benachrichtigen.

Intelligenter Einbruchschutz: Flexibel einsetzbare Bewegungsmelder

Ständig heruntergezogene Jalousien sowie fehlende Beleuchtung sind für Einbrecher ein untrügliches Zeichen, dass die Bewohner nicht anwesend sind. Im Smart Home mit verschiedenen Sicherheits-Vorkehrungen ist es ganz einfach, diesen Eindruck von Abwesenheit zu vermeiden: Prinzipiell lässt sich jedes elektrische Gerät mithilfe von Zwischensteckern per App steuern oder mit Bewegungsmeldern koppeln. Dafür ist in den meisten Fällen zusätzlich eine zentrale Basis-Station notwendig, über die alle Geräte im Smart Home verknüpft und mit dem Internet verbunden werden. Über eine App steuert man dann das gesamte Smart-Home-Netzwerk mit allen angebundenen Geräten.

Diese Smart-Home-Optionen machen Ihr Zuhause sicherer

Dabei gibt es verschiedene Sicherheitstechnik sowie Alltagsgegenstände die zum Einbruchschutz genutzt werden können.

Intelligente Beleuchtung und Jalousien

Lampen oder Jalousien können beispielsweise über eine App an- und ausgeschalten beziehungsweise hoch- und runtergefahren werden, auch aus dem weit entfernten Urlaubsort. Diese Aktionen lassen sich auch automatisieren. Beleuchtung und Jalousien werden nach Zufallsprinzip aktiviert und erwecken auf diese Weise den Eindruck, als seien die Bewohner zu Hause. Über die Anbindung an eine Basis-Station schaltet die Lichtsteuerung gleichzeitig alle Lichter an.

Bewegungsmelder und Sensoren

Bewegungsmelder sind ebenfalls fester Bestandteil bei smarte Haussicherheitstechnik: Sie können mit Lampen, Radio, Fernseher oder elektrischem Hundebellen verbunden werden. Sobald der Bewegungsmelder dann etwas in der Nähe des Hauses registriert, springen die Geräte an und erwecken den Eindruck eines belebten Hauses.

Sensoren an Fenstern und Türen registrieren, ob diese geschlossen sind – dringt ein Einbrecher ein, wird eine Nachricht auf Ihr Smartphone gesendet. Intelligente Haustüren mit modernen und verstärkten Schließanlagen machen den Einbrechern das Leben schwer.

Überwachungskameras und Alarmanlagen

Überwachungskameras mit Bewegungsmeldern zeichnen bei einem Einbruch den Eindringling auf und sichern so wichtiges Beweismaterial. Alarmanlagen komplettieren den Einbruchschutz. Sie informieren gleich die Polizei oder vertreiben die Einbrecher mit einem akustischen Signal, das auch die Nachbarn aufmerksam macht.

Intelligenter Brandschutz: Kommunizierende Rauchmelder

Ein weiterer wichtiger Bestandteil einer intelligenten Haussicherheitstechnik ist der Brandschutz. Smart-Home-Lösungen erlauben es, schneller auf Gefahren zu reagieren. Das kann insbesondere beim Ausbrechen eines Feuers das Leben der Bewohner retten. Sowohl Funk- als auch WLAN-Rauchmelder können in das Smart Home integriert werden. Wenn nachts ein Feuer ausbricht, werden die Bewohner durch den akustischen Alarm der Rauchmelder schnell geweckt. Sind sie gerade nicht vor Ort, erhalten sie vom System eine SMS, eine E-Mail oder einen Anruf und können so schnell reagieren.

Funk-Rauchmelder

Alle Rauchmelder in einem Haus oder einer Wohnung sind miteinander vernetzt und schlagen gleichzeitig Alarm, wenn nur ein Gerät Rauch registriert. Funk-Rauchmelder haben allerdings nur eine begrenzte Reichweite.

WLAN-Rauchmelder

WLAN-Rauchmelder können ebenfalls das Alarmsignal weitergeben. Zudem alarmieren diese auch über das Smartphone. Da sie über das Internet kommunizieren, haben sie eine unbegrenzte Reichweite. WLAN-Rauchmelder können bei Smart-Home-Systemen mit vielen anderen Geräten im Haus verknüpft werden und so beispielsweise als Alarmanlage fungieren: Sensoren, die bei einem Einbruch ein Öffnen der Fenster oder Türen registrieren, senden ein Signal an den Rauchmelder, der dann einen schrillen Alarmton von sich gibt.

Teaser Smarthome Einbruchschutz

Smart Home: Einbruchschutz

Welche Möglichkeiten bietet der smarte Einbruchsschutz?

Smart Home: Einbruchschutz

Teaser SmartHome Brandschutz

Smart Home: Brandschutz

Erfahren Sie alles zum intelligenten Brandschutz im Smart Home.

Smart Home: Brandschutz

Mehr Sicherheit und alles im Blick im Smart Home

Nicht immer geht es um das Vermeiden größerer Katastrophen und Havarien im Zuhause. Smart-Home-Sicherheit bietet auch Möglichkeiten, Kinder und Haustiere im Auge zu behalten: Durch Videoüberwachung mittels Kameras, die auf Bewegungen reagieren oder die per App angesteuert werden können.

Intelligente Überwachungskameras erfüllen nicht nur im eigenen Zuhause gute Dienste. Falls ein älteres Elternteil weiter weg wohnt, gibt es beiden Seiten Sicherheit, wenn das erwachsene Kind hin und wieder nach dem Rechten schauen kann. Ein Smart Home für Senioren macht dies möglich.

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Smart Home für Senioren

Altersgerecht wohnen dank Smart Home. Hier erfahren Sie mehr!

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Babys und Kleinkinder: Wohlbehütet im Smart Home

Überwachungskameras mit Bewegungsmelder, Mikrofon und Lautsprechern sind eine Weiterentwicklung des klassischen Babyphons. Sie schlagen Alarm, wenn sich das Kind unruhig im Bettchen dreht, weint oder schreit. Über die Kamera ist genau zu erkennen, ob sich das Kind schnell selbst beruhigt, oder ob Mama und Papa Trost spenden müssen. Dank Infrarot herrscht auch nachts gute Sicht.

Mit etwas älteren Kindern kann man auf diese Art auch kommunizieren und sie so auch aus der Ferne beruhigen. Praktisch ist der Bewegungsmelder der Kamera auch dann, wenn das Kleinkind gerne auf nächtliche Wanderung geht.

Da smarte Überwachungskameras und Babyphone dank WLAN eine größere Reichweite haben, sind sie auch sehr nützlich, wenn die Eltern abends im Garten oder bei den Nachbarn sitzen. Ein klassisches Babyphone stößt dann schnell an seine Grenzen.

Smarte Haustierüberwachung: Wissen, was zu Hause passiert

Neben den Kindern ist auch eine Videoüberwachung der Haustiere manchmal notwendig. Berufstätige müssen ihre geliebten Tiere häufig längere Zeit allein lassen. Vor allem Hunde leiden oft darunter. Um zu sehen, wie sich der Hund verhält, sind smarte Überwachungskameras äußerst praktisch. So wird schnell deutlich, ob der Vierbeiner entspannt ist oder die ganze Zeit jault und bellt oder gar aufgrund des Stresses Möbel oder Schuhe anknabbert. Kameras mit Bewegungsmelder benachrichtigen so beispielsweise per App auf dem Smartphone, wenn sich der Hund am Sofa zu schaffen macht.

Intelligente Haustierüberwachung im Smart Home erhöht damit die Sicherheit und hilft, das Zusammenleben von Zwei- und Vierbeiner zu optimieren. Denn wenn offensichtlich ist, dass der Hund nicht allein bleiben kann, kann man entsprechende Maßnahmen ergreifen – etwa spezielles Hundetraining oder das Engagieren eines Hundesitters.

Sicherheitstechnik – Marktüberblick verschaffen

Durch die steigende Anzahl an Einbrüchen ist der Markt für Haussicherheitstechnik am wachsen. Wer sein Zuhause in ein Smart Home verwandeln will, sollte stets prüfen, welche Anbieter es gibt und ob einzelne Geräte miteinander kompatibel sind. So gibt es bei einer späteren Erweiterung des Smart Homes keine Probleme. Ein Aufrüsten des intelligenten Zuhauses ist in der Regel stets möglich: So können Sie zuerst einzelne Räume mit der Sicherheitstechnik ausstatten, ehe Sie ihr ganzes Zuhause sicher machen.

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