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Kfz-Versicherung: Neue Einstufungen für 11 Millionen Autofahrer

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Ob ein Autofahrer viel oder wenig für seine Kfz-Versicherung zahlt, hängt auch von den Typklassen des Automodells ab. Nun hat der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) die neuen Typklassen veröffentlicht. Nach Berechnungen von Verivox kann die Ersparnis durch neue Typ- und Regionalklassen im Extremfall bei 34 Prozent liegen. Es kann aber auch 49 Prozent teurer werden.

Für insgesamt 11 Millionen Pkw werden sich die Typklassen ändern. Rund 4,6 Millionen Autofahrer profitieren in der Haftpflicht von besseren Typklassen, für knapp 6,5 Millionen gelten künftig höhere Einstufungen. Je mehr Schäden für ein Modell beglichen werden, desto höher ist die Typklasse und desto teurer die Versicherungsprämie. Weniger Schäden senken den Beitrag.

Umstufung: In Extremfällen 1.100 Euro mehr

Günstiger wird es für Fahrer des Suzuki Swift 1.2. Durch die bessere Typklasse sinkt die Prämie in einer Modellrechnung um 296 Euro bzw. 29 Prozent. Deutlich teurer wird es für Fahrer eines BMW X6 M50 3.0 D bei Verträgen mit Vollkasko. Die Modellrechnung zeigt einen Anstieg von 49 Prozent. Wenn der Fahrer die ungünstige Schadenfreiheitsklasse 5 hat, sind das 1.099 Euro mehr im Jahr. Solche Zuschläge sind eine Ausnahme. Der Modellfall wurde außerdem für einen Landkreis berechnet, der 2020 ebenfalls in der Regionalklasse teurer eingestuft wird. Der Mazda CX-5 2.0 AWD wird beim Vertrag mit Vollkasko um 35 Prozent teurer, der Opel Astra-K+ 1.4 in der Haftpflicht ebenfalls um 35 Prozent.

„Für bestehende Verträge gelten die Veränderungen meist zum 1. Januar. Autofahrer, für die sich die Kfz-Prämie im kommenden Jahr durch die Neueinstufung verteuert, profitieren von einem Sonderkündigungsrecht“ sagt Wolfgang Schütz, Geschäftsführer der Verivox Versicherungsvergleich GmbH.

In der Kfz-Haftpflichtversicherung gibt es 16 Typklassen (10-25). In der Vollkaskoversicherung unterscheiden die Statistiker des GDV 25 Typklassen (10-34). In die Berechnung der Vollkaskoversicherung fließen die Schäden am eigenen Auto nach selbstverschuldeten Unfällen sowie die Teilkaskoschäden (u. a. Autodiebstähle, Glasschäden, Wildunfälle oder Schäden durch Naturereignisse) vollkaskoversicherter Fahrzeuge ein. In der Teilkaskoversicherung gibt es 24 Typklassen (10-33).

Auch Regionalklassen erhöhen oder senken die Prämie

Neben der Typklasse ist auch die Regionalklasse, also der Wohnsitz eines Halters, ein wichtiger Kostenfaktor bei der Kfz-Versicherung. Eine Verivox-Auswertung zeigt: Allein aufgrund des Wohnorts zahlen Autofahrer in sehr teuren Regionen unter Umständen drei Viertel mehr als in günstigen Regionen.