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So wird die Kreditkarte nicht zur Schuldenfalle

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Kreditkarten bieten viele Vorteile. Neben der Möglichkeit, spontane Einkäufe zu tätigen, an Bonusprogrammen teilzunehmen oder bequem im Internet zu bezahlen, bergen klassische Kreditkarten aber auch das Risiko sich zu verschulden.

Risiko 1: Falsche Liquidität schaffen

Bei vielen Kreditkarten wird mit Zahlungsziel bezahlt. Das heißt, dass der Kreditkartensaldo zu einem späteren Zeitpunkt vom Girokonto abgebucht wird. Wer die Kreditkarte nutzt, um sich bei mangelnder Deckung des Girokontos zusätzliche Liquidität zu verschaffen, geht ganz bewusst das Risiko der Überschuldung ein. Ist der Kreditrahmen des Girokontos bis zum Anschlag ausgeschöpft, wird es schnell kritisch. Nämlich dann, wenn der Gehaltseingang nicht genügt, um den Dispo und die offene Kreditkartenrechnung zu begleichen.

Risiko 2: Hohe Zinsen bei Ratenzahlung

Für die Rückzahlung des Kreditkartensaldos gibt es zwei Möglichkeiten: Zum einen kann der offene Betrag in einer Summe zurückgezahlt werden. Alternativ dazu bieten die Kreditkartengesellschaften auch die Option, die offene Rechnung in Raten zu zahlen. Kreditkarteninhaber, die auf Ratenzahlung zurückgreifen möchten, sollten aber beachten, dass die Emittenten zum Teil hohe Zinsen auf den offenstehenden Betrag berechnen. Dieser orientiert sich an den Überziehungszinsen für Girokonten und kann – abhängig vom Emittenten – bis zu 20 Prozent betragen.

Volle Kostenkontrolle mit Prepaid-Kreditkarten

Das Bezahlen per Unterschrift lässt manchmal die notwendige Sorgfalt im Umgang mit den finanziellen Ressourcen vergessen. Eine geplatzte Lastschrift kann unter Umständen die ärgerliche Folge sein. Wer dieses Risiko ausklammern möchte, sollte den Einsatz einer Prepaid-Karte in Erwägung ziehen. Diese lässt die Verfügungen nur in Höhe des aufgeladenen Guthabens zu, eine erneute Aufladung setzt ein entsprechendes Guthaben auf dem Girokonto voraus. Prepaid-Kreditkarten bieten somit eine volle Kostenkontrolle und minimieren das Verschuldungsrisiko.

Fazit: Vorsicht bei revolvierenden Karten

Mit einer "echten" Kreditkarte Konsum auf Pump zu betreiben, erhöht die Gefahr der Überschuldung immens. Die hohen Ratenzinsen können schnell dazu führen, dass der Karteninhaber seine Ausgaben nicht mehr im Griff hat. Gerade für Kunden, die keinen anderen Kredit bekommen, kann das zu einer großen Gefahr werden. Denn die Zinsen liegen hierbei eindeutig höher als bei einem klassischen Kredit. Kein Mensch würde einen Kredit von 16 Prozent und mehr abschließen.