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Handy öfter abschalten: Ständige Erreichbarkeit macht krank

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Köln - Man tut sich keinen Gefallen, wenn man stets für den Chef und die Kollegen erreichbar ist: Schließlich könne dies zulasten der Gesundheit gehen, so die Arbeitsmedizinerin Ulrike Roth vom TÜV Rheinland. Wer das Diensthandy in der Freizeit immer griffbereit hat, der übertreibe es mit dem Pflichtbewusstsein. Denn wenn man nicht gerade eine Führungsposition innehat, sollte man vor allem im Urlaub das Telefon ausschalten.

Beschäftigten in Führungspositionen bleibe manchmal zwar nichts anderes übrig, als auch nach Feierabend oder im Urlaub per Telefon oder E-Mail erreichbar zu bleiben. Übertreiben dürften sie es damit aber nicht, warnte Roth. "Es kommt irgendwann zu einer psychischen Erschöpfung, von der man sich nicht so einfach wieder erholt. Der Endpunkt einer solchen Situation kann ein Burn-out sein."

Dass der Chef in den Ferien bei Mitarbeitern anruft, ist keine Seltenheit: Für 41 Prozent der Berufstätigen in Deutschland ab 16 Jahren ist es üblich, dass sich Vorgesetzte oder Kollegen im Urlaub mit dienstlichen Fragen oder Bitten melden. Das ist ein Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes YouGov im Auftrag der Nachrichtenagentur dpa.

Sogar während der Arbeitszeit sei permanente Erreichbarkeit problematisch, so Ulrike Roth. "Auch eine Führungskraft muss sich manchmal Freiräume organisieren. Und wenn es nur ein Schild mit 'Bitte zwei Stunden nicht stören' an der Tür ist." Wenn ständig E-Mails auf dem Bildschirm aufblinken, das Telefon klingelt oder jemand an der Tür klopft, steige die Fehlerquote. Daher empfiehlt die Expertin, nur zweimal am Tag die dienstlichen E-Mails zu checken. "Wer erwartet, dass eine Mail innerhalb von zwei Stunden beantwortet ist? Wer etwas wirklich Wichtiges von mir will, ruft ja wohl an."

Ständige Erreichbarkeit kann auch unhöflich sein: "Es sollte selbstverständlich sein, während eines Meetings das Handy auszuschalten. Dafür gibt es eine Mailbox", erläuterte Roth. Das Klingeln störe den Verlauf des Gesprächs und zögere Ergebnisse nur heraus.