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Hacker-Kongress gestartet: 12.000 Anmeldungen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Hamburg - In Hamburg hat der große Hacker-Kongress des Chaos Computer Clubs begonnen. Zum Auftakt wurde zur Überwindung digitaler und realer Grenzen aufgerufen. Rund 12.000 Hacker und Netz-Aktivisten haben sich zu dem Chaos Communication Congress angemeldet. Bei der 32. Auflage, kurz 32C3, geht es um Internet-Sicherheit, Freiheitsrechte im Netz und digitale Lebensweisen.

Als Hauptrednerin des ersten von vier Kongresstagen des Chaos Computer Clubs (CCC) rief die in Berlin lebende Somalierin Fatuma Musa Afrah zu Respekt und Miteinander im Zusammenleben mit geflüchteten Menschen auf: Wenn deren Isolierung überwunden werde und die "Newcomer" ihre Fähigkeiten in der Gesellschaft einbringen könnten, ließen sich viele gegenwärtige Probleme lösen. "Dann werden diese so einstürzen wie die Berliner Mauer", sagte die 26-Jährige, die seit 2014 in Deutschland lebt. 

Aufhebung von abgegrenzten Systemen

CCC-Sprecher Linus Neumann und die Computerwissenschaftlerin Carina Haupt, kritisierten, dass sich die digitale Gesellschaft zu sehr nach den Vorgaben geschlossener Betriebssysteme und Netzwerke richte.

Solche "Gated Communities" (geschlossene Räume) vermittelten ihren Nutzern eine scheinbare Bequemlichkeit, hielten sie aber auch von selbstständigem Denken und eigenen Entdeckungen fern. "Das aber macht einen Hacker vor allem aus, mit etwas Neuem anzufangen", sagte Haupt, die beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) für Simulations- und Softwaretechnik zuständig ist. "Lasst uns gemeinsam die Schranken durchbrechen", riefen Haupt und Neumann zur Eröffnung des viertägigen Kongresses auf. 

Diesel-Motoren unter der Lupe

Der Hacker Felix Domke demonstrierte auf dem Kongress, wie die Software-Steuerung eines Dieselmotors im laufenden Betrieb die Stickstoff-Reduzierung ausbremst. Er habe nach Bekanntwerden der Testmanipulationen bei Volkswagen aus reiner Neugier den Code der Software dekompiliert, sagte Domke. Dann habe er die Anweisungen zur Abgabe einer Lösung untersucht, welche den Ausstoß von Stickoxiden verringern soll. 

Im Test zeige der Motor gute Ergebnisse bei der Schadstoff-Reduzierung. Mit längerer Fahrtzeit und höheren Geschwindigkeiten aber werde die Abgabe der Lösung mit dem Markennamen AdBlue nahezu auf null reduziert. Im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur sagte Domke, vermutlich solle mit diesem durch die Software festgelegten Verhalten die Zeitspanne bis zum nächsten Nachfüllen von AdBlue verlängert werden. Dabei komme es aber zu erhöhten Emissionen von Stickoxiden.