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Apple lässt das Design MacBook Air patentieren

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin - Schwere Zeiten für die Hersteller aktueller Ultrabooks: Apple hat sich das Design seines Macbook Air beim amerikanischen Patent- und Markenamt erfolgreich schützen lassen. Das Technologieblog "The Verge" hat das zehnseitige Dokument zu dem Patent D661.296 im Internet veröffentlicht.

Daraus geht hervor, dass das grundsätzliche Erscheinungsbild des Rechners, der auch als Inspiration für die aktuellen Modelle der Ultrabooks gilt, von der US-Behörde geschützt wurde. Vor allem geht es um den typischen keilförmigen Gehäuse-Schnitt.

Die neue Geräteklasse der sogenannten Ultrabooks ist eine Erfindung von Intel. Der weltgrößte Chiphersteller versucht mit speziellen Design- und Leistungsvorgaben, die anhaltend schwächelnde Nachfrage nach PCs zu beleben. Als Ultrabook definiert Intel beispielsweise besonders flache und leichte Laptops, die höchstens
1,4 Kilo wiegen und dank einer SSD-Festplatte innerhalb von Sekunden starten. Um mit dem Namen werben zu können, muss ein Gerät auch mindestens fünf Stunden Akkuzeit erreichen. Zahlreiche Hersteller haben inzwischen eigene Modelle auf dem Markt, die zum Teil Ähnlichkeiten mit Apples MacBook Air aufweisen.

Die zahllosen Patentklagen in der Mobilfunk-Branche werden unterdessen selbst der hartgesottenen US-Justiz zuviel. Ein Richter in Chicago sagte einen für kommenden Montag angesetzten Prozess zwischen Apple und Motorola ab, weil er die Ansprüche der Seiten als ungerechtfertigt ansieht. Es wäre der erste große Prozess in den USA nach der Übernahme von Motorola durch den Internet-Konzern Google, der hinter dem mobilen Betriebssystem Android steht. Android führt den Smartphone-Markt an, steht aber auch besonders oft im Visier von Patentklagen der Konkurrenz.

Apple versucht gerade auch, den in weniger als zwei Wochen anstehenden Marktstart des neuen Samsung-Spitzenmodells Galaxy S3 in den USA zu verhindern. Der iPhone-Konzern beantragte eine Einstweilige Verfügung in einem anderen Verfahren in Kalifornien. Die Richterin Lucy Koh zeigte sich am Donnerstag zwar bereit, den Fall rasch zu prüfen. Zugleich warnte sie aber auch, dass dadurch ein für Ende Juli angesetzter großer Prozess zwischen Apple und Samsung verzögert werden könnte. Sie habe nicht die Kapazität, mit der Masse der Ansprüche der beiden Seiten schrittzuhalten, sagte sie nach einer Meldung der Finanznachrichtenagentur Bloomberg. "Ich kann keine Richterin nur für Fälle Apple gegen Samsung sein."