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Inhalt dieser Seite
  1. Wärmepumpen: Tarife vergleichen und sparen
  2. Wärmepumpentarife müssen nicht angeboten werden
  3. Wärmepumpentarife und Stromanbieterwechsel
  4. So funktioniert der Wärmestromvergleich

Wärmepumpen: Tarife vergleichen und sparen

Haushalte mit Wärmepumpen mussten für lange Zeit die Preise des örtlichen Grundversorgers akzeptieren. Das hat sich geändert. Mittlerweile bieten überregionale Stromanbieter ebenfalls Tarife für Wärmepumpen an, mit denen die jährlichen Kosten deutlich gesenkt werden können.

Wärmepumpen nutzen Temperaturunterschiede in der Umwelt, um Heizenergie zu erzeugen. Doch dazu wird Strom benötigt. Auf etwa drei bis vier Anteile Umweltenergie kommt ein Anteil elektrischer Energie. Der Strom ist notwendig, um die aus der Umgebung gewonnene Energie auf eine Temperatur zu „pumpen“, die dann zum Heizen genutzt werden kann.

Der durchschnittliche Stromverbrauch einer Wärmepumpe liegt bei circa 5.000-6.000 kWh pro Jahr. Im Vergleich zu einer elektrischen Nachtspeicherheizung, die rund 12.000 kWh pro Jahr benötigt, ist dies zwar ein relativ geringer Verbrauch. Dennoch machen die laufenden Stromkosten für die Wärmepumpe einen bedeutenden Anteil der jährlichen Heizkosten aus. Daher sollten Haushalte mit Wärmepumpe regelmäßig prüfen, ob günstigere Angebote vorliegen.

Wärmepumpentarife müssen nicht angeboten werden

In der Vergangenheit waren die örtlichen Grundversorger verpflichtet, spezielle Tarife für Haushalte anzubieten, die mit Strom heizen. Dazu gehören sowohl Wärmepumpentarife als auch Tarife für Nachtspeicherheizungen. Seit dem Sommer 2007 besteht diese Verpflichtung nicht mehr. In der Praxis bieten die Grundversorger jedoch nach wie vor spezielle Stromtarife für Wärmepumpen an, allerdings schwanken die Preise je nach Anbieter stark. Im schlimmsten Fall bezahlen Verbraucherinnen und Verbraucher im Wärmepumpentarif genauso viel pro Kilowattstunde wie für den normalen Haushaltsstrom.

Wärmepumpentarife und Stromanbieterwechsel

Sowohl das Bundeskartellamt als auch die Bundesnetzagentur drängen seit vielen Jahren auf mehr Transparenz im Bereich Heizstrom und fördern die weitere Öffnung dieses Marktes. Diese Bemühungen haben Früchte getragen, denn inzwischen können Verbraucher von Wärmepumpenstrom aus mehreren Anbietern auswählen. Der Anbieterwechsel funktioniert genau wie bei einem Haushaltsstromzähler: Vergleichen, anmelden, fertig – um die Kündigung beim bisherigen Versorger kümmert sich der neue Anbieter.

So funktioniert der Wärmestromvergleich

Für den Vergleich von Wärmepumpentarifen sind einige besondere Angaben erforderlich. Neben Ihrer Postleitzahl müssen Sie zunächst bestätigen, dass Ihr Heizstromverbrauch über einen separaten Zähler erfasst wird, denn nur dann können Sie zu einem speziellen Wärmepumpentarif wechseln. Außerdem müssen Sie angeben, ob es sich bei Ihrem Heizstromzähler um einen Eintarif- oder Doppeltarifzähler handelt. Besitzen Sie einen herkömmlichen Eintarifzähler, genügt die Angabe Ihres gesamten Jahresverbrauchs für den Wärmestromvergleich. Falls Sie hingegen einen Doppeltarifzähler nutzen, sollten Sie für eine präzise Kostenberechnung die Verteilung der Kilowattstunden auf Hochtarif (HT) und Niedertarif (NT) angeben. Diese Verbrauchsdaten finden Sie in Ihrer letzten Stromabrechnung.

Wärmepumpe als steuerbare Verbrauchseinrichtung

Für Wärmepumpen, die seit dem 1.1.2024 in Betrieb genommen wurden, gelten andere Tarife als für ältere Wärmepumpen. Hintergrund ist die Registrierung der Wärmepumpen als sogenannte steuerbare Verbrauchseinrichtung. Im Vergleich werden Sie deshalb aufgefordert, das Alter Ihrer Wärmepumpe anzugeben.

Junge blonde Frau sitzt mit Kaffeetasse auf dem Sofa und schaut aus dem Fenster in die Schneelandschaft

Was bringt eine Wärmepumpe?

Wie die Pumpen funktionieren und wie Sie die Kosten optimieren.

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