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Verbraucher hatten 2017 mehr Geld in der Tasche

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Wiesbaden - Nach vorläufigen Zahlen sind die Löhne 2017 um 2,5 Prozent gestiegen, die Verbraucherpreise gleichzeitig aber um 1,8 Prozent, wie das Statistische Bundesamt mitteilt. Unterm Strich entspricht das einem realen Anstieg von nur noch 0,8 Prozent.

Das war das vierte positive Jahr in Folge, gleichzeitig aber das schwächste preisbereinigte Lohnplus in diesem Zeitraum. 2016 hatten die Reallöhne um 1,8 Prozent zugelegt, 2015 waren es 2,4 Prozent.

Zuletzt waren die Reallöhne in Deutschland im Jahr 2013 ganz leicht gefallen. Seit 2007 haben sie laut Bundesamt im Schnitt jährlich um 1,0 Prozent zugelegt - eine typische Entwicklung bei einem anhaltenden Wirtschaftswachstum. Grundsätzlich stützen steigende Einkommen gemeinsam mit günstigen Arbeitsmarkt-Erwartungen den privaten Konsum und damit die gesamtwirtschaftliche Entwicklung.

EZB sieht Entwicklung positiv

Die Europäische Zentralbank (EZB) und die EU-Kommission befürworten kräftigere Reallohnzuwächse, weil sie aus Sicht der Währungshüter die Inflation sachte antreiben. Bei Preissteigerungen von knapp unter 2 Prozent sehen sie die währungspolitische Stabilität gesichert.

Mit der Steigerung um 0,8 Prozent liegt Deutschland nun über dem erwarteten EU-Schnitt von 0,4 Prozent, wie das gewerkschaftliche WSI-Tarifarchiv beschreibt. In Italien, Spanien, Großbritannien, Belgien, Finnland und Zypern müssen die Beschäftigten den Ökonomen zufolge 2017 dagegen mit Reallohnverlusten rechnen.

Weiteres Wachstum auch in 2018

Auch im laufenden Jahr gehen zahlreiche Experten von einem weiteren Wachstum der Wirtschaftsleistung bei einer verhaltenen Preisentwicklung aus. Gerade hat die EU-Kommission ihre Prognose angehoben. Der Tarifabschluss für die deutsche Metall- und Elektroindustrie bringt in den wichtigen Industriesparten in diesem und im nächsten Jahr deutliche Zuwächse bei den nominalen Tariflöhnen nahe an 4 Prozent.