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Jahresstart nutzen und das Depot aufräumen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Berlin - 2018 war ein schwieriges Börsenjahr. Trotzdem sollten Anleger jetzt nicht einfach planlos ihr Portolio umschichten. Das Depot ein wenig aufzuräumen und es für das kommende Jahr fit zu machen, kann allerdings nicht schaden.

Keine Frage: An vielen Börsen lief es im vergangenen Jahr schlecht. Für Anleger ein guter Zeitpunkt, um im Depot aufzuräumen: Wer jetzt ausmistet, spart sich künftig viel Arbeit und verbessert seine Chancen, erklären die Experten der Stiftung Warentest in der Zeitschrift "Finanztest" (Heft 2/2019).

Kein blinder Aktionismus

Grundsätzlich gilt: Wer langfristig anlegt, wird ab und zu auch ein schlechtes Börsenjahr wie 2018 erleben. In solchen Phasen ist es bereits ein Erfolg, wenn die Geldanlagen nicht mehr als der Marktdurchschnitt eingebüßt haben. Wichtig: Standhaft bleiben. Wer planlos umschichtet verursacht Kosten und belastet die Rendite.

Auf die Verkaufsliste können aber alle Finanzprodukte, von denen Sparer nicht mehr überzeugt sind. Wer etwa ein riskantes Zertifikat im Bestand hat, das er heute nicht mehr kaufen würde, kann es durch ein vernünftiges und preiswertes Investment ersetzen. Auch alte Aktienbestände können auf den Prüfstand gestellt werden. Wer aus jetziger Sicht eine bestimmte Aktie nicht mehr in die engere Wahl ziehen würde, hat keinen Grund, sie zu behalten.

Mit dem Depotwechsel Kosten sparen

Wer für sein Wertpapierdepot Gebühren zahlt, kann sich zum neuen Jahr außerdem Gedanken über einen Anbieterwechsel machen. Viele Online-Broker und Direktbanken bieten ein kostenloses Online-Depot. Oft sind hier auch die Kosten für den Wertpapierkauf und -verkauf deutlich niedriger als bei den meisten Depots von Filialbanken.

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