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Inflationsrate im Euroraum steigt auf 1,5 Prozent

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Luxemburg - Die Inflationsrate im Euroraum zieht an. Im August sind die Verbraucherpreise etwas stärker gestiegen als zuvor prognostiziert. Doch noch immer liegt die Teuerungsrate unter dem Inflationsziel der Notenbank.

Im Euroraum sind die Verbraucherpreise im August etwas stärker gestiegen als erwartet. Nach Angaben des Statistikamts Eurostat erhöhte sich das Preisniveau zum Vorjahresmonat um 1,5 Prozent. Analysten hatten im Mittel einen Zuwachs um 1,4 Prozent erwartet, nachdem sich die Preise im Juli um 1,3 Prozent erhöht hatten.

Die Kerninflation bleibt konstant

Die Kerninflation, die Energie und Lebensmittel außen vor lässt, lag dagegen konstant bei 1,2 Prozent. Sowohl die Gesamtinflation als auch die Kernteuerung liegen unter dem Preisziel der Europäischen Zentralbank (EZB) von knapp zwei Prozent. Weil die EZB dieses Ziel seit mehreren Jahren nicht mehr erreicht hat, hat sie ihre Geldpolitik extrem gelockert. Zuletzt hatte sich EZB-Präsident Mario Draghi aber etwas zuversichtlicher gezeigt, dass das Inflationsziel in absehbarer Zeit wieder erreicht werden kann.

Teurer als ein Jahr zuvor war im August vor allem Energie (plus 4,0 Prozent). Dienstleistungen wie Mieten waren 1,6 Prozent teurer, für Lebensmittel mussten im Schnitt 1,4 Prozent mehr gezahlt werden als vor einem Jahr. Am schwächsten war die Inflation mit 0,5 Prozent nach wie vor bei Industriegütern.