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Feilschen um die Bankgebühren

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd

Heidelberg - In allen anderen Branchen feilschen Verbraucher um den günstigsten Preis und versuchen, Rabatte auszuhandeln. Nur bei den Banken akzeptieren viele ohne Murren die festgelegten Kosten. Dabei kann es sich gerade bei der Geldanlage - aber auch bei vielen anderen Bankgeschäften - lohnen, Verhandlungsgeschick zu beweisen.

Die meisten Bankberater versuchen, den Kundenwunsch nach Rabatten abzublocken: "So etwas gibt es bei uns nicht", lautet dann das Argument, wenn Kunden verhandeln wollen. Die Wirklichkeit sieht allerdings anders aus: Jeder Berater hat Spielraum, wenn Kunden Wertpapiere kaufen. Und schon wenige Zehntelprozentpunkte können einige hundert Euro sparen. Kaufen Geldanlager beispielsweise Aktien, Anleihen oder andere Wertpapiere für 10.000 Euro und werden darauf Gebühren in Höhe von 2 Prozent fällig, dann bedeutet ein Nachlass von einem halben Prozentpunkt immerhin eine Ersparnis von 50 Euro. Bei einem Dutzend Transaktionen im Jahr summiert sich diese Summe immerhin auf 600 Euro im Jahr. Dafür lohnt es sich sicherlich, ein wenig zu verhandeln.

Wer beim Feilschen wirklich Erfolg haben will, braucht vor allem eins: Genaue Kenntnis der gängigen Konditionen auf dem Geldmarkt. Denn nur, wenn Kunden wissen, wo und zu welchen Konditionen sie günstiger kaufen können, können sie bei ihrer Bank aus einer guten Position heraus verhandeln. Zeigt sich die Bank dennoch nicht kompromissbereit, sollte niemand aus Bequemlichkeit einknicken und die Produkte doch bei der Hausbank kaufen. Denn ein Wechsel kann lohnen. Wer zum Beispiel bei einer Geldanlage von 25.000 Euro den Ausgabeaufschlag von 5 Prozent durch Verhandeln (oder durch den Wechsel zu einer anderen Bank) halbieren kann, hat nach 10 Jahren knapp 1.100 Euro mehr aus seiner Geldanlage gemacht als derjenige, der nicht verhandelt.

Nicht nur bei der Geldanlage, auch bei Krediten können Kunden verhandeln. Flexibel zeigen sich die Banken meist allerdings nicht bei den Zinsen, sondern bei den Nebengebühren wie zum Beispiel den Bearbeitungskosten für einen neu abgeschlossenen Kreditvertrag. Diese Bearbeitungsgebühren liegen in der Regel bei 2 bis 3 Prozent der geliehenen Summe - das hört sich zunächst nicht viel an, aber bei einem 20.000-Euro-Kredit für das neue Auto können Verbraucher ganz einfach einige hundert Euro sparen.