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Commerzbank: EZB verlangt geringere Kapitalpuffer

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Frankfurt - Die Bankenaufsicht der Europäischen Zentralbank (EZB) verlangt von der Commerzbank, weniger Kapital vorzuhalten und die Kapitalpuffer einzuschränken. Dies hat auch Vorteile für die Commerzbank, denn die Forderung der EZB führt zu einem Risikoabbau.

Die Commerzbank muss nach den neuesten Anforderungen der Europäischen Zentralbank (EZB) formell weniger Kapital vorhalten. Die reine harte Kernkapitalanforderung (Common Equity Tier 1 Requirement) der EZB für 2017 liege bei 8,5 Prozent (2016: 10,25%), wie die Bank am Dienstag mitteilte. Zum einen profitiert die Commerzbank dabei von einer Methodenumstellung bei der Berechnung seitens der EZB, zum anderen kommt ihr der eigene Risikoabbau zugute. Die Bankenaufsicht der EZB beurteilt und misst regelmäßig die Risiken, denen die einzelnen Banken ausgesetzt sind. Dies wird als aufsichtlicher Überprüfungs- und Bewertungsprozess (englisch: Supervisory Review and Evaluation Process - SREP) bezeichnet. Dabei überprüft die EZB ihre Methoden laufend und trägt auch dem aktuellen Risikoprofil der Banken Rechnung.

Der Markt erwartet von der Commerzbank ein dickeres Kapitalpolster. Die Bank hatte sich Ende September zum Jahresende knapp 12 Prozent als Ziel gesetzt. Bis 2020 soll der Wert, der die Risikopositionen der Bank ins Verhältnis zum Eigenkapital setzt, auf mehr als 13 Prozent steigen. Die Commerzbank hat in der Vergangenheit in der internen Abwicklungsbank ihre Risiken zum Beispiel bei Schiffskrediten zurückgefahren