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Anleger-Studie: Frauen erzielen mehr Rendite als Männer

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Frauen sind bei der Geldanlage erfolgreicher als Männer. Das ist ein Ergebnis aus der aktuellen Privatanleger-Analyse der Direktbank ING. Ihr Erfolgsgeheimnis: Frauen setzten stärker auf Fonds, während Männer stärker auf Einzelwerte setzen.

Frauen erzielten im Schnitt mehr Rendite

Für die Analyse hat die ING (früher: ING-DiBa) die durchschnittliche Rendite der Wertpapierdepots von über 806.000 Kunden im Zeitraum vom 1. Januar bis zum 29. November 2019 anonymisiert ausgewertet. Weibliche Privatanleger waren mit durchschnittlich 24,11 Prozent Rendite erfolgreicher als männliche mit 23,5 Prozent. Frauen wiesen im Untersuchungszeitraum einen vergleichsweise hohen Anteil an Fonds in ihren Depots auf. Dieser betrug bei Frauen 25 Prozent, bei Männern hingegen nur 18 Prozent.

Männer setzten dafür stärker auf Einzelwerte. Der Aktienanteil in ihren Depots liegt bei rund 60 Prozent, bei den Frauen dagegen bei 53,47 Prozent. Bei beiden Geschlechtern bilden Aktien damit im Untersuchungszeitraum die absolute Mehrheit im Depot.

Junge Anleger setzen verstärkt auf ETFs

Die Altersgruppe der 26 bis 35-jährigen legte am erfolgreichsten an. Im Durchschnitt erzielte diese Gruppe 26 Prozent Rendite. Doch auch die in Relation am wenigsten erfolgreiche Altersgruppe der über 75-jährigen konnte im Untersuchungszeitraum 22 Prozent Wertzuwachs im Depot verzeichnen.

Dabei waren ETFs 2019 vor allem bei den jungen Privatanlegern beliebt: Mit über 23 Prozent haben die unter 18-jährigen den zweithöchsten Anteil an ETFs im Portfolio. Übertroffen wird dies nur doch von den 26 bis 35-jährigen mit 23,65 Prozent. Ältere Anleger scheinen hingegen "klassische" Anlageklassen zu bevorzugen. Sie haben im Vergleich zu den anderen Altersgruppen die größten Anteile sowohl an Aktien als auch an Anleihen im Depot.