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Anlagen in Gold nicht so sicher wie gedacht

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Düsseldorf - In Zeiten der Finanzkrise gilt Gold für viele als sichere Geldanlage. Doch der Schein trügt, warnen Verbraucherschützer.

In Zeiten stark schwankender Börsenkurse erscheint Gold vielen Anlegern als sichere Alternative. Denn schließlich kann man das Gold in den eigenen Händen halten, erklärt die Verbraucherzentrale NRW. Aber ganz so einfach ist es nicht.
Verbraucher sollten sich deshalb klarmachen: Auch Gold ist eine risikoreiche Geldanlage. So ist das Edelmetall angesichts der Nachfrage inzwischen relativ teuer.

Das macht es noch weniger wahrscheinlich, dass sich die Investition bezahlt macht. Denn Gewinne könnten nur erzielt werden, wenn der Goldpreis weiter steigt. Anleger müssten also hoffen, dass die Nachfrage nach Gold auch in der Zukunft anhält, warnen die Verbraucherschützer. Sollte die zurückgehen, falle der Kurs. Außerdem sei Gold an sich ist nicht produktiv, denn es erarbeite keine Gewinne wie ein Unternehmen, in das deren Aktionäre investieren. Auch Zinsen bekämen Anleger bei dieser Anlageform nicht.

Gold wird zudem in US-Dollar gehandelt. Daher bestehe zusätzlich ein Währungsrisiko: Ein ungünstiger Umtauschkurs könne den Gewinn schmälern oder sogar Verlust bedeuten - obwohl der Goldkurs in Dollar gestiegen ist. Falls der Dollar aufgewertet wird, wirke sich dies dann wieder positiv auf die Anlage aus.