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Welche Versicherungen für den Urlaub sinnvoll sind

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

Berlin - Flug, Unterkunft, Verpflegung - und Versicherung? Wer seinen Urlaub bucht, erhält häufig umfangreiche Angebote für Versicherungspakete. Ein großes Rundum-Versicherungspaket bei Auslandsreisen ist Verbraucherschützern zufolge aber meist überflüssig. Besser ist es, sich gezielt abzusichern.

Auslandsreise-Krankenversicherung: Die wichtigste

Verbraucherschützer halten sie für die einzig wichtige Urlaubsversicherung. Sie übernimmt im Ausland die von der gesetzlichen Krankenkasse nicht gedeckten Kosten. Wichtig ist sie vor allem bei Fernreisen. Aber auch innerhalb Europas zahlt die Kasse nur die im Gastland übliche Behandlung, und die fällt oft bescheidener aus als in Deutschland. Zudem springt die Versicherung für einen notwendigen Rücktransport ein, den keine Kasse übernimmt. Auch für Privatversicherte kann der Zusatz sinnvoll sein. Gute Jahrespolicen sind schon für weniger als zehn Euro pro Person zu haben.

Reiserücktrittsversicherung: Bei teuren Reisen

Sie ist eher für teure Reisen sinnvoll, da sie die Stornokosten zahlt, wenn die Tour nicht angetreten werden kann. Als triftige Rücktrittsgründe gelten plötzliche Unfälle, Krankheiten oder der Tod von Mitreisenden und Angehörigen, Schwangerschaft oder ein Einbruchdiebstahl. Auch ein überraschender Jobwechsel oder der Arbeitsplatzverlust gehören dazu.

Die Versicherung tritt aber nicht ein, wenn beispielsweise der Chef den Urlaub streicht. Die Police kostet bei einem Reisepreis von 500 Euro pro Person zwischen 20 und 40 Euro, bei teuren Fernreisen von 6000 Euro sind 200 Euro fällig. Soll der Abbruch eines Urlaubs während der Reise mitversichert werden, fallen höhere Kosten an, laut "Finanztest" rund 20 Prozent. Die bereits am Urlaubsort verbrachten Tage muss der Reisende in der Regel selbst zahlen. Angeboten werden auch Reiserücktritts-Versicherungen, die alle Reisen innerhalb eines Jahres abdecken.

Reisegepäckversicherung: Meist verzichtbar

Sie soll den Verlust des Reisegepäcks ersetzen, ist nach Ansicht von Experten jedoch überflüssig. Denn die Versicherungen werfen dem Kunden meist eine Mitschuld an dem Diebstahl vor. So muss der Koffer zwischen die Beine geklemmt und die Kamera am Körper befestigt werden.

Zum Teil schützt hier außerdem die Hausratversicherung: Sie zahlt bei einem Einbruch oder Raub in Gebäuden, etwa im Hotelzimmer oder Parkhaus, europaweit und in neueren Policen auch weltweit. Bei einfachen Diebstählen aus dem Hotelzimmer gilt dies aber nicht.

Einige Leistungen sind bei der Reisegepäckversicherung ausgeschlossen: So wird in südlichen Ländern für den Verlust von Schmuck nicht gezahlt. Zudem ist die Schadensumme begrenzt und Schecks, Flugtickets oder Kunstobjekte sind gar nicht versicherbar.

Schutzbriefe: Hilfe bei Unfällen

Schutzbriefe bieten Hilfe bei Pannen oder Unfällen. Bei Fahrzeugausfall bezahlen sie die Mietwagenkosten – vorausgesetzt, man hat nicht gerade die teuerste mögliche Autovermietung ausgewählt. Darüber hinaus zahlen sie den Krankenrücktransport, die Kosten bei einem Reiseabbruch oder für Hilfe bei einem Todesfall im Ausland. Ein Schutzbrief kostet laut Bund der Versicherten zwischen 30 und 50 Euro pro Jahr; klassische Anbieter sind Automobilclubs.

Mallorca-Police: Zusatzversicherung für Mietwagen

Dabei handelt es sich um eine europaweite Zusatzversicherung für Mietwagen - nicht nur auf Mallorca. Sie zahlt Forderungen, die bei einem Unfall über die oft geringen Mindestversicherungssummen des Gastlandes hinausgehen. Sie kostet laut Bund der Versicherten etwa 20 Euro für einen Urlaubsmonat innerhalb der EU. Verbraucherschützer halten die Police für recht sinnvoll. Außerhalb Europas gibt es die "Traveller-Police". Vor Abschluss einer Mallorca-Police lohnt es sich nachzufragen, ob sie nicht bereits Bestandteil der Kfz-Versicherung ist oder eine Zusatzleistung der Kreditkarte.

Bildnachweis: © haveseen/Thinkstock/iStock