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Risse und Beulen: Wann Autos neue Reifen brauchen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox | dpa/tmn

Stuttgart / Heidelberg - Spätestens jetzt ist es Zeit für einen Reifenwechsel: Verbraucher sollten von Winter- auf Sommerbereifung umsteigen. Wer gebrauchte Modelle nutzt, sollte deren Zustand prüfen - und im Zweifelsfall nicht an den Autoreifen sparen. Denn mit abgefahrenen oder defekten Reifen steigt die Unfallgefahr.

Gründe sind ein mangelnder Grip bei Nässe, verlängerte Bremswege oder plötzlicher Luftverlust. Thomas Caasmann von der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) erklärt, wann ein Reifenwechsel fällig ist.

Profil

Der Gesetzgeber schreibt vor, dass die Profiltiefe auf der gesamten Reifenlauffläche mindestens 1,6 Millimeter beträgt. "Die Lauffläche ist der Bereich, der bei Geradeausfahrt mit der Fahrbahn in Berührung kommt", so der GTÜ-Referent. Reifen sollten aber nie bis ans Limit gefahren werden, warnt Caasmann. Auf die Gummis sei dann vor allem bei Nässe kein Verlass mehr.

Seine Empfehlung für Sommerreifen: "Mindestens drei Millimeter Profil, besser vier." Mit einer Ein-Euro-Münze lässt sich leicht prüfen, wie weit die Reifen heruntergefahren sind: Verschwindet der drei Millimeter breite Messingrand im Profil, ist die empfohlene Verschleißgrenze noch nicht erreicht.

Schäden

Risse, Beulen oder Verletzungen des Profils - solche Reifenschäden dürfen Autofahrer nicht ignorieren. "Das muss sich umgehend ein Fachmann ansehen", sagt Caasmann. Größere Risse oder auch Scheuerstellen, an denen sich das Gummi nach außen wölbt, sind sicherheitsrelevante Mängel - solche Reifen müssen unbedingt ausgetauscht werden.

"Die Seitenwände können zum Beispiel durch Bordsteinrempler so stark beschädigt werden, dass das Gewebe im Reifen reißt", so der GTÜ-Experte. "Dann bilden sich schlimmstenfalls Blasen, die zu einem Reifenplatzer führen können." Wellen auf der Reifenoberfläche deuten auf einen defekten Stoßdämpfer hin: Der Pneu hebt immer mal wieder von der Fahrbahn ab, verlangsamt sich, setzt wieder auf und nutzt sich durch den punktuell starken Abrieb auf Dauer ungleichmäßig ab.

Reifenalter

Auch Reifen kommen in die Jahre, bleichen aus und werden irgendwann spröde. Ein paar feine Alterungsrisse seien kein Problem, sagt Caasmann. "Sie dürfen aber nicht tiefer als ein Millimeter sein." Bei überalterten Reifen kann sich zum Beispiel während der Fahrt die Lauffläche ablösen. Auch Reifenplatzer sind möglich, wenn das Material verwittert ist.

Ein Verfallsdatum für Reifen am Wagen gibt es zwar nicht. Wer dennoch wissen will, wie alt sie Reifen sind, kann das an der DOT-Nummer auf der Flanke ablesen. Sie zeigt Produktionswoche und -jahr an: "1811" bedeutet beispielsweise, dass der Reifen in der 18. Woche des Jahres 2011 hergestellt wurde.

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