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Krankengeld: Bescheid der Kasse genau prüfen – und widersprechen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Düsseldorf – Wer längere Zeit krank ist und somit seiner Arbeit nicht nachgehen kann, bekommt Krankengeld von seiner Krankenkasse – anstatt seines regulären Gehalts. Den Krankengeld-Bescheid sollten Versicherte sich genau anschauen und dessen Höhe prüfen. Im Zweifelsfall sollte Widerspruch dagegen eingereicht werden, rät der Rechtsschutz des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB).

Schließlich sind auch Krankenkassen nicht unfehlbar - und die Berechnung des Krankengelds ist nicht ganz einfach. Grundsätzlich bekommen länger Erkrankte pro Tag 70 Prozent ihres Bruttogehalts, geteilt durch 30. Auf dem Konto landet allerdings nicht die gesamte Summe, denn auch vom Krankengeld gehen Beiträge für Renten-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung ab. Und: Das Bruttokrankengeld darf höchstens 90 Prozent vom regulären Nettolohn betragen. Diese Maximalgrenze greift nach Angaben der DGB-Experten häufig.

Schwieriger wird es, wenn das Gehalt nicht jeden Monat gleich hoch ist - wegen Boni oder Zuschlägen zum Beispiel. Bekommt jemand deswegen nur ab und zu mehr, muss die Krankenkasse das bei der Festlegung des Krankengelds nicht berücksichtigen. Gibt es regelmäßig mehr als das Grundgehalt, haben Arbeitnehmer jedoch einen Anspruch auf höheres Krankengeld.