Grünstrom vergleichen und sparen
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Strom ab 0,24 Euro/kWh
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So haben wir gerechnet
Wohnort: Würzburg, 97084
Jahresverbrauch: 3.500 kWh
Günstigster Tarif: immergrün! Energie Spar Smart Premium B, Kosten im ersten Jahr: 765,05 Euro
Grundversorgungstarif: Stadtwerke Würzburg AG Frankenstrom Komfort, Kosten: 1.660,88 Euro
Einsparung: 895,83 Euro
(Stand: 17.09.2024) -
Schutz durch Preisgarantie
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Verivox ist Preis-Champion und Branchensieger
Zum achten Mal in Folge hat die Tageszeitung DIE WELT und die Beratungs- und Analysegesellschaft ServiceValue den Titel Preis-Champion in Gold an Verivox vergeben. Damit ist Verivox auch 2024 die Nr. 1 der Vergleichsportale. Bereits in den Jahren 2017 bis 2023 haben die Heidelberger in der Gesamtwertung den bestmöglichen Status in Gold erreicht.
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Günstigster Tarif: immergrün! Energie Spar Smart Premium B, Kosten im ersten Jahr: 765,05 Euro
Grundversorgungstarif: Stadtwerke Würzburg AG Frankenstrom Komfort, Kosten: 1.660,88 Euro
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(Stand: 17.09.2024)
- Grünstrom zunehmend beliebter in Deutschland
- Was ist Grünstrom?
- Grünstrom als Synonym für Ökostrom
- Grünstromanbieter in Deutschland
- Grünstrom vs. Graustrom
- Zu Grünstrom wechseln
- Jetzt Ökostrompreise vergleichen
Das Wichtigste in Kürze
- Grünstrom ist die offizielle Bezeichnung für verschiedene Ökostrom-Tarife von Grünwelt Energie.
- Zahlreiche Stromanbieter verwenden den Begriff Grünstrom als Synonym für Ökostrom, wobei keine gesetzliche Definition für den Begriff existiert.
- Um als Grünstromanbieter in Erscheinung zu treten, kann ein Versorger den Strom selbst produzieren, ihn über einen Liefervertrag erwerben oder Graustrom mithilfe von speziellen Zertifikaten als Ökostrom ausweisen.
Grünstrom zunehmend beliebter in Deutschland
Immer mehr private Haushalte und Unternehmen entscheiden sich bei der Wahl des Energieversorgers für einen Anbieter, der Grünstrom liefert. Dies lässt sich vor allem mit dem gestiegenen Bewusstsein für Umweltschutz erklären. Aus unternehmerischer Sicht gilt Nachhaltigkeit zudem als immer wichtigerer Imagefaktor. Allerdings findet der Begriff „Grünstrom“ in verschiedenen Zusammenhängen Verwendung. Daher empfiehlt es sich für Verbraucher, genauer hinzuschauen.
Was ist Grünstrom?
Die Bezeichnung Grünstrom stellt einen Markennamen dar, den der Stromanbieter Grünwelt Energie für seine Ökostrom-Tarife verwendet – beispielsweise „grünstrom classic“ oder „grünstrom easy12“. Das Unternehmen versorgt hierzulande sowohl private als auch gewerbliche Kunden mit klimaneutralem Strom, der vollständig aus erneuerbaren Energien stammt. Auf Atomkraft, Kohle und Gas verzichtet Grünwelt Energie dagegen komplett. Bei seinem Ökostrom setzt der Anbieter fast ausschließlich auf Wasserkraft. Die Stromerzeugung erfolgt in verschiedenen europäischen Ländern, wobei sich die meisten Anlagen in Norwegen und Spanien befinden. CO2-Emissionen gleicht der Stromanbieter durch Investitionen in Klimaschutzprojekte aus.
Vom TÜV zertifiziertes Engagement in die Energiewende
Damit sich Verbraucher zu 100 Prozent sicher sein können, dass der gesamte erzeugte Strom aus erneuerbaren Energiequellen stammt, lässt der Anbieter dessen Herkunft vom TÜV Nord dokumentieren. Die Zertifizierung weist ebenso nach, dass das Unternehmen den Ausbau regenerativer Energien fördert, beispielsweise durch Investitionen in Wind- oder Solarkraft. Zusätzlich unterstützt Grünwelt Energie auch eine ganze Reihe sozialer Projekte und Organisationen. Dazu zählen unter anderem Ärzte ohne Grenzen, UNICEF und CARE Deutschland.
Grünstrom als Synonym für Ökostrom
Neben Grünwelt Energie lassen sich zahlreiche Stromanbieter ausfindig machen, die mit grünem Strom beziehungsweise Grünstrom werben. Damit meinen die Anbieter letztlich nichts anderes als Ökostrom. Auch die Bezeichnung Naturstrom findet teilweise Verwendung. Allerdings existiert in Deutschland keine gesetzlich festgelegte Definition des Begriffs. Nach dem Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) stammt Ökostrom zu mindestens 50 Prozent aus erneuerbaren Energien. Dabei kann es sich um sowohl um Wind-, Wasser und Solarenergie handeln als auch um Bioenergie oder Geothermie. Den restlichen Strom muss der Energieanbieter mithilfe von Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen erzeugen.
Grünstromanbieter in Deutschland
Um Öko- beziehungsweise Grünstrom anbieten zu können, bieten sich einem Stromanbieter drei Möglichkeiten, die kombinierbar sind. Die naheliegendste Option besteht darin, die Energie in eigenen Anlagen zu produzieren. Ebenso ist es möglich, sich den Grünstrom von einem anderen Anbieter liefern zu lassen. Viele Unternehmen greifen auf diese Variante zurück, da sich Grünstrom aufgrund der klimatischen und/oder geographischen Gegebenheiten in anderen Ländern oftmals günstiger produzieren lässt.
Darüber hinaus erhalten die Erzeuger von Ökostrom sogenannte EECS-GoO-Zertifikate, die sie an andere Unternehmen veräußern können. Erwirbt ein Stromanbieter ein entsprechendes Zertifikat, darf er eine bestimmte Menge seines konventionell erzeugten Stroms als Grünstrom deklarieren.
Grünstrom vs. Graustrom
Graustrom stellt gewissermaßen das Gegenteil von Grünstrom dar. Der Begriff bezeichnet konventionell (also mit fossilen Brennstoffen oder Kernbrennstoffen) erzeugten Strom. Einerseits stehen Kohle, Gas und Co. anders als erneuerbare Energieträger nur in begrenzter Menge zur Verfügung. Andererseits verursacht die Stromerzeugung hier Treibhausemissionen.
Daher ist der Bezug von Ökostrom lediglich sinnvoll, wenn Versorger die Energiewende aktiv fördern. Entsprechende Kritik bezieht sich vor allem auf Stromanbieter, die Kohle- und manchmal sogar Atomstrom durch den Erwerb von Zertifikaten als Grünstrom ausweisen. Diese Vorgehensweise trägt nicht wirklich zur Energiewende bei, sondern lässt sich eher als Marketingtrick verstehen, um dem Energieanbieter ein grünes Image zu verleihen.
Verbraucher können anhand von Gütesiegeln erkennen, ob ein Stromanbieter einen Beitrag zur Energiewende leistet. Ein Beispiel dafür stellen die verschiedenen TÜV-Siegel dar, für die es unterschiedlich strenge Kriterien gibt. Als vertrauenswürdig gelten ebenso das ok-power-Siegel und das Grüne Strom Label. Hinter derartigen Gütesiegeln stecken für gewöhnlich Umwelt- und Konsumentenorganisationen, die darauf abzielen, den Ausbau der regenerativen Energien voranzutreiben.
Zu Grünstrom wechseln
Sie möchten zukünftig Grünstrom beziehen, um einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten? Mit einem Stromvergleich finden Sie den passenden Anbieter einfach und ohne großen Zeitaufwand. Damit das Online-Tool Ihnen die zur Verfügung stehenden Angebote anzeigen kann, müssen Sie lediglich Ihre Postleitzahl und den zu jährlichen Stromverbrauch angeben.
Sämtliche in der Liste aufgeführten Tarife basieren zu 100 Prozent auf Ökostrom. Mit „ökoplus“ gekennzeichnete Angebote erfüllen sogar noch strengere Richtlinien. Entsprechende Stromanbieter besitzen keine Beteiligungen an Atom- oder Kohlekraftwerken und engagieren sich zudem für den Ausbau der Grünstromerzeugung. Mithilfe der Ihnen zur Verfügung stehenden Filter haben Sie außerdem die Möglichkeit, die Rangliste an Ihre persönlichen Präferenzen anzupassen. Stellen Sie beispielsweise die gewünschte Vertragslaufzeit ein oder lassen Sie sich ausschließlich Anbieter mit einer Preisgarantie anzeigen.
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Flexible Vertragslaufzeiten
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Mehr rund um Strom
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Eine eingeschränkte Preisgarantie begrenzt sich auf den Energiekostenanteil sowie die Netznutzungsentgelte, nicht aber auf sämtliche Steuern, Abgaben und Umlagen. Bei Änderungen von Steuern, Abgaben oder Umlagen können die Preise entsprechend angepasst werden.
Im Gegensatz dazu gibt es die vollständige Preisgarantie, in der auch Umlagen und Abgaben enthalten sind. Nur Änderungen der Mehrwert- und der Stromsteuer dürfen direkt weitergegeben werden.
Weniger umfassend als die eingeschränkte Preisgarantie ist die „Energiepreisgarantie“: Hier wird nur der Energiekostenanteil des Gesamtpreises garantiert. Änderungen bei Netzentgelten oder im Bereich der Steuern und Abgaben können vom Anbieter direkt weitergegeben werden. -
1 Kilowattstunde (kWh) Strom kostet durchschnittlich knapp 38 Cent. Das ist jedoch nur ein grober Schätzwert. Wichtig zu beachten: Die meisten Stromversorger geben einen „Arbeitspreis“ in Cent pro Kilowattstunde (kWh) an. Hinzu kommt noch ein monatlicher fester Grundpreis, der unabhängig vom Verbrauch berechnet wird.
Wer ermitteln möchte, was 1 Kilowattstunde (kWh) bei einem Stromversorger kostet, muss diesen Grundpreis berücksichtigen. Der jährliche Stromverbrauch wird mit dem Arbeitspreis multipliziert und das Ergebnis mit dem jährlichen Grundpreis addiert. Anschließend wird das Ergebnis durch den jährlichen Stromverbrauch in kWh dividiert. Das Ergebnis sind die effektiven Kosten pro 1 Kilowattstunde (kWh) Strom.
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Wer noch nie gewechselt hat, wird vom sogenannten Grundversorger beliefert. Dabei handelt es sich um das örtliche Stromversorgungsunternehmen, beispielsweise die Stadtwerke.
Wenn Sie auch noch nie den Tarif bei diesem Stromversorger gewechselt haben, werden Sie zu den Bedingungen der Grundversorgung beliefert.
Die Grundversorgung kann kurzfristig gekündigt werden - das übernimmt der neue Stromanbieter für Sie. -
Die allermeisten Stromtarife haben einen einheitlichen Preis pro Kilowattstunde, der unabhängig von der Tageszeit ist. Darauf sind auch die meisten Stromzähler ausgelegt. Es gibt Stromtarife, bei denen der nachts verbrauchte Strom zwischen 10 und 20 Prozent günstiger ist. Dafür ist ein Doppeltarifzähler notwendig. Das lohnt sich vor allem für Verbraucher mit Nachtspeicherheizungen.
Wir sind persönlich für Sie da!
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Montag - Freitag 8:00 - 22:00 Uhr
Wochenende 9:00 - 22:00 Uhr
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Seit 1998 haben unsere Experten über 8 Millionen Verbrauchern beim Vergleichen und Sparen geholfen.
Mehr erfahrenSie können bei Verivox stets auf aktuelle Tarifangebote und einen mehrfach ausgezeichneten Kundenservice vertrauen.
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