"Wir leben Vielfalt und Offenheit“
14.10.2011 | 09:35
Heidelberg - Verivox, Deutschlands größtes Verbraucherportal für Energie und Telekommunikation, hat die "Charta der Vielfalt“ unterzeichnet. Diese hat zum Ziel, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das frei von Vorurteilen ist. Staatsministerin Prof. Dr. Maria Böhmer, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, übergab die Urkunde an Verivox-Geschäftsführer Thomas Prangemeier.
Damit ist Verivox nun eines von insgesamt 1000 Unternehmen, die sich dazu verpflichtet haben, die Vielfalt ihrer Mitarbeiter zu fördern und wertzuschätzen. Verivox hebt damit auch die Bedeutung seines multikulturellen Arbeitsumfelds für den Unternehmenserfolg hervor.
Zweisprachig von Anfang an
Die Wertschätzung von Vielfalt ist in der Unternehmensgeschichte von Verivox mit den Jahren gewachsen. Den Grundstein legten schon die beiden britischen Unternehmensgründer, Alexander Preston und Andrew Goodwin, als sie 1998 Verivox in Heidelberg ins Leben riefen: Von Anfang an kommunizierten sie zweisprachig in Englisch und Deutsch. Die multikulturelle Ausrichtung wurde schon bei der Unternehmensgründung angelegt. Heute arbeiten über 250 Mitarbeiter aus 21 Nationen bei Verivox in Heidelberg, Berlin und Linden.
Von Vielfalt profitieren
„Diese Vielfalt ist unsere Stärke“, sagt Dagmar Ginzel, Leiterin der Unternehmenskommunikation bei Verivox. „Wir profitieren von dem heterogenen Wissen unserer Mitarbeiter. Die Offenheit für unterschiedliche Erfahrungen und Begabungen ermöglicht uns ein kreativeres und innovativeres Arbeiten – und hat uns auch zu dem innovativen und erfolgreichen Unternehmen gemacht, das wir heute sind.“
Egal welches Geschlecht, egal welche ethnische Herkunft, Nationalität, Religion oder Behinderung, egal welches Alter: Verivox will auch in Zukunft seine offene und tolerante Unternehmenskultur pflegen und fördern. „Das wissen auch die Mitarbeiter zu schätzen“, so Dagmar Ginzel. „Die Teamarbeit ist kreativer und abwechslungsreicher, wenn verschiedene Blickwinkel und Meinungen respektiert werden.“