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Tablets für Kinder: Worauf Eltern achten sollten

03.12.2014 | 10:05

Heidelberg. Der Anblick kann irritieren: Kleine Kinder sitzen gebannt vor einem Tablet, routiniert wird zum Spielen über den Touchscreen gewischt. Doch das Tablet ist nicht nur Spielgerät, es bietet auch pädagogische Unterstützung: Immer mehr Programme fördern das spielerische Lernen.

Das unabhängige Verbraucherportal Verivox zeigt, worin sich spezielle Kinder-Tablets von gewöhnlichen Modellen unterscheiden und wie Eltern eine sinnvolle und altersgerechte Nutzung gewährleisten.

Immer mehr Vorschüler nutzen Tablets

„Etwa ein Drittel der Kinder zwischen sechs und neun Jahren nutzt Studien zufolge regelmäßig ein Tablet“, sagt Verivox-Telekommunikationsexperte Sven Ehrmann. „Der Trend geht dabei zu einer immer früheren Verwendung der Geräte.“ Tablets für den Nachwuchs gibt es in diversen Varianten und für unterschiedliche Altersklassen – auch schon für Vorschüler.

Lernen in den Alltag integrieren

Das Potenzial von Lernprogrammen, die zum Beispiel das Lesen und Rechnen fördern, wird häufig unterschätzt. Laut Experten steigern Tablets die Lernbereitschaft der Kinder: Diese erleben Lernen als Teil ihres Alltags, es wird nicht strikt von Spiel und Spaß getrennt. „Kinder verbessern auch ihre Medien- und Computerkompetenz – kein Fehler, denn in Zukunft wird sich das Lernen weiter digitalisieren“, sagt Ehrmann.

Neben den Lernprogrammen gibt es Anwendungen zum Malen oder Musikhören sowie unzählige Spiele-Apps für jedes Alter. Gute Apps für Kinder sind in erster Linie einfach bedienbar, nicht überladen, übersichtlich und darüber hinaus gewalt- und werbefrei. Eltern können sich bei der Auswahl an den Altersempfehlungen in den App Stores orientieren. Sie sollten die Anwendungen selbst testen, bevor die Kinder zum Tablet greifen – das gilt auch für bereits vorinstallierte Programme.

Was ein Kinder-Tablet mitbringen sollte

„Im Vergleich zu vollwertigen Modellen weisen Kinder-Tablets eine reduzierte Ausstattung und Leistungsfähigkeit auf, sind dafür jedoch auch deutlich günstiger“, stellt Ehrmann fest. Beim Speicherplatz genügen häufig schon 8 GB, bei den Abmessungen reichen 7 Zoll in der Regel aus. Auch die Display-Auflösung kann niedriger sein als bei einem gewöhnlichen Modell.

Ein auffälliger Unterschied ist das oft farbenfrohe Äußere. Die farbigen Schutzhüllen erfüllen jedoch einen praktischen Zweck, denn sie schützen vor Beschädigungen durch allzu handfeste Behandlung. Manche Geräte verfügen zudem über eine weiche Umrandung und ein bruchsicheres Display. Große und bunte Symbole auf der Bildschirmoberfläche vereinfachen Kindern die Bedienung.

Elternkontrolle: Die wichtigsten Sicherheitseinstellungen

Weil sich Kinder-Tablets in mehrfacher Hinsicht von den Modellen für Erwachsene unterscheiden, sollte die Weitergabe eines herkömmlichen Tablets an kleinere Kinder gut überlegt sein.

Um den Nachwuchs vor einer nicht altersgerechten Nutzung des Tablets zu schützen, können Eltern verschiedene Maßnahmen ergreifen:

  • Nur bestimmte Apps freigeben
  • Internetzugang sperren und Downloads ausschalten
  • Eigenen Benutzerzugang anlegen
  • Schutzprogramm oder Jugendschutz-App installieren, um kritische Inhalte zu blockieren
  • Programme selbst testen

Experten empfehlen, dass sich Kinder bis fünf Jahre maximal eine halbe Stunde am Tag mit dem Tablet beschäftigen sollten. Bis zum Alter von neun Jahren sollte eine Stunde täglich genügen. Danach kann zum Beispiel eine bestimmte Wochenstundenzahl vereinbart werden, die sich das Kind selbst einteilen kann.