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VATM-Studie: Telekom setzt Wettbewerb im Festnetz unter Druck

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Wie gut funktioniert der Wettbewerb im deutschen Festnetzmarkt? Können sich große Telekom-Wettbewerber wie Vodafone, 1&1 und O2 gegen den ehemaligen Monopolisten behaupten? Eine aktuelle Analyse des Branchenverbandes VATM in Kooperation mit DIALOG CONSULT sieht den Wettbewerb hierzulande unter Druck. Die Telekom vergrößere nicht nur im Glasfaserbereich zunehmend ihren Marktanteil. Auch mit DSL-Anschlüssen könne der Bonner Konzern mehr Kunden gewinnen.

Telekom baut Marktposition weiter aus

Der VATM fordert die Bundesnetzagentur auf, zu reagieren. Die Wettbewerber müssten in der Lage sein, mit der Telekom zu konkurrieren. Denn die Telekom sei im EU-Vergleich ein "Sonderfall". Während in anderen Ländern der jeweilige Ex-Monopolist stetig Marktanteile verliere, könne die Telekom in Deutschland ihre Marktposition weiter ausbauen. Über die Kupfer-Plattform der Telekom werden laut der Studie rund 70 Prozent aller Endkunden-Festnetzanschlüsse in Deutschland realisiert.

So verteilten sich laut VATM Ende 2022 die rund 39,5 Millionen Anschlüsse auf dem Festnetzmarkt:

  • DSL-Endkundenanschlüsse Telekom: 13,9 Millionen (35,2 Prozent)
  • Nicht-Breitband-Endkundenanschlüsse Telekom: 2,6 Millionen (6,7 Prozent)
  • Anschlüsse aller Wettbewerber über Bitstream/Resale: 8,0 Millionen (20,3 Prozent)
  • Anschlüsse aller Wettbewerber über Teilnehmeranschlussleitung: 3,1 Millionen (7,9 Prozent)
  • Anschlüsse aller Wettbewerber über HFC/Kabel: 8,8 Millionen (22,3 Prozent)
  • FTTH/B-Anschlüsse aller Wettbewerber: 2,2 Millionen (5,6 Prozent)
  • FTTH/B-Anschlüsse der Telekom: 0,8 Millionen (2,0 Prozent)

In den letzten Jahren habe die Bedeutung der kupfer-basiserten Anschlüsse stetig abgenommen. Doch es werde noch viele Jahre dauern, ehe Glasfaseranschlüsse die klassischen Anschlüsse überholen würden.

Telekom setzt auf "aggressive Preise" und gewinnt viele Kunden hinzu

Zudem sei die Telekom laut VATM der "preisaggressivste Anbieter" im deutschen Festnetzmarkt. Je nach Tarifbandbreite liege der Effektivpreis der Wettbewerber zwischen 19 bis 30 Prozent über dem Angebot der Telekom. Der Bonner Konzern setzte die Preise so niedrig an, dass die Wettbewerber keine Marge mehr hätten. Denn sie müssen für Vorleistungen an die Telekom zahlen.

Im vergangenen Jahr konnte die Telekom 237.000 Endkunden-Breitbandanschlüsse hinzugewinnen. Die größten Wettbewerber verzeichneten dagegen Kundenverluste. Vodafone meldete 247.000 weniger Breitbandanschlüsse, bei 1&1 ging die Zahl der Breitbandanschlüsse um 140.000 zurück.

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