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Microsoft kommt EU mit offenen Dokumentenformaten entgegen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox | dpa

München/Brüssel (dpa) - Microsoft kommt der Europäischen Union im laufenden Kartellstreit entgegen und will künftig auch offene Dokumentenformate mit seinem Büropaket Microsoft Office 2007 anbieten. Mit dem nächsten größeren Update ("Service Pack") für das Office-Paket im ersten Halbjahr 2009 werde man auch das Open Document Format (ODF) als Speichermöglichkeit unterstützen, teilte Microsoft am Donnerstag in München mit. Die EU-Kommission teilte am Donnerstag in Brüssel mit, sie werde die Ankündigung in ihrer laufenden Untersuchung zu Schnittstelleninformationen zu Office prüfen.

Der Softwaregigant kündigte weiterhin an, auch das von Microsoft- Wettbewerber Adobe entwickelte Portable Document Format (PDF) sowie die hauseigene PDF-Alternative XPS (XML Paper Specification) unterstützen zu wollen. "Die Unterstützung weiterer Dokumentenformate ist ein wichtiger Meilenstein in der Umsetzung unserer Interoperabilitätsstrategie", sagte Dorothee Belz, Chef-Juristin von Microsoft Deutschland. Der Begriff "Interoperabilität" wird in der Softwareindustrie verwendet, wenn mehrere unterschiedliche Programme bestimmte Datenformate oder Protokolle gemeinsam verwenden können. \r\n\r\n

\r\n Die EU-Kommission betonte, nun gehe es um die Frage, ob Microsoft mit diesem Schritt die Interoperabilität verbessere und ob Nutzer ihre Dokumente mit Softwarenprodukten ihrer Wahl verarbeiten könnten. "Die Kommission würde jeden Schritt in Richtung von wirklicher Interoperabilität, mehr Auswahl für Verbraucher und weniger Bindung für Verkäufer begrüßen." \r\n

\r\n In Brüssel waren in den vergangenen vier Jahren in verschiedenen Kartellverfahren Strafgelder in Höhe von insgesamt 1,7 Milliarden Euro gegen Microsoft verhängt worden. Zuletzt hatte sich die britische Schulbehörde British Educational Communications and Technology Agency (Becta) offiziell bei der EU beschwert, dass Microsoft zu sehr auf das sein eigenes OOXML-Format setze und keine ausreichende Kompatibilität mit konkurrierenden Produkten wie OpenOffice biete.