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Studie: Immobilien oft mit niedriger Rendite

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Frankfurt/Main - Die gegenwärtigen Mini-Zinsen lassen den Kauf einer Immobilie attraktiv erscheinen. Doch für viele Kleinanleger bleibt der Ertrag gering: Bei jedem zweiten Investment liegt die Rendite noch nicht einmal oberhalb der Inflation.

Investitionen in Immobilien lohnen sich für Privatanleger in Deutschland einer Studie zufolge oft nicht. Nach einer am Mittwoch in Frankfurt veröffentlichten Analyse des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) im Auftrag der Wertgrund Immobilien AG erwirtschaften 8,5 Prozent der Immobilienanlagen negative Bruttorenditen, weitere 24,6 Prozent erzielen eine Rendite von null Prozent. Ein Fünftel der Investitionen (20,7 Prozent) in Immobilien wirft Bruttorenditen von null bis zwei Prozent ab. Die Studie bezieht sich auf Daten aus dem Jahr 2012.

Niedrige Renditen, aber dafür stabil

"Geht man von einer durchschnittlichen Inflation von jährlich zwei Prozent aus, liegen die Renditen von mehr als 50 Prozent der Immobilieninvestitionen unterhalb der Inflationsgrenze", sagte der Wertgrund-Vorstandsvorsitzende Thomas Meyer: "Unter Berücksichtigung von Risiko und Aufwand einer direkten Immobilieninvestition ist diese Rendite alles andere als zufriedenstellend." Allerdings hätten Immobilienanlagen insgesamt auch während der Finanzkrise stabile Durchschnittsrenditen von jährlich zwei bis drei Prozent erzielt.

Ein Großteil der niedrigen und negativen Renditen sei auf vermietete Eigentumswohnungen zurückzuführen. Unter anderem könnten Instandhaltungsmaßnahmen, Kosten bei Mieterwechsel und längere Leerstandszeiten die Erträge einer Eigentumswohnung nachhaltig gefährden. Nach den Angaben besitzen etwa sieben Millionen Deutsche eine Immobilie als Kapitalanlage. In den letzten zehn Jahren hätten sie damit durchschnittlich zwischen zwei und drei Prozent Rendite pro Jahr erzielt.