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EZB und EU sehen weiterhin Probleme an Finanzmärkten im Euroraum

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Frankfurt/Main - Trotz einiger Fortschritte in den vergangenen Jahren sehen Europas Währungshüter und die Europäische Kommission weiterhin erhebliche Probleme an den Finanzmärkten im Euroraum. So gebe es nach wie vor enorme Unterschiede bei den Zinssätzen, die die Banken in verschiedenen Euroländern für Kredite von Unternehmen verlangen, erklärten die Europäische Zentralbank (EZB) und die Kommission am Montag in Frankfurt bei der Vorlage ihrer Berichte zur Finanzstabilität und -integration im Währungsraum. Vor allem für Mittelständler und Kleinbetriebe in den südlichen Ländern ist es schwer, bezahlbare Kredite zu bekommen.

"Beide Berichte belegen, wie extrem wichtig die Bankenunion ist, damit der Finanzsektor wieder seine Aufgabe erfüllen kann, die Wirtschaft zu unterstützen", sagte EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier. Der Europäische Rat will im Mai über einen europäischen Abwicklungsmechanismus abstimmen, am 4. November soll die EZB die Aufsicht über die größten Banken im Euroraum übernehmen. "Die neuen Regeln werden garantieren, dass Banken derselben Marktdisziplin unterworfen werden wie jedes andere Unternehmen, anstatt bei Schieflagen von Europas Steuerzahlern gerettet zu werden", sagte Barnier. Künftig werden in erster Linie Eigentümer und Gläubiger zur Bankenrettung zur Kasse gebeten.