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Strom wurde nur für private Haushalte teurer

12.06.2012 | 11:20

Heidelberg - Verivox hat ermittelt, dass im Laufe des letzten Jahres nur private Haushaltskunden und Kleingewerbe mit steigenden Strompreisen zu kämpfen hatten. Während die Strompreise für diese Gruppe um rund 3 Prozent angestiegen sind, konnten sich Energiewirtschaft und Industrie im gleichen Zeitraum über deutlich sinkende Preise freuen.

„Seit dem Atommoratorium nach der Katastrophe in Fukushima werden von allen Seiten die steigenden Kosten für Elektrizität beklagt. Fakt ist: Im Laufe der letzten 12 Monate mussten ausschließlich private Haushaltskunden und kleinere Gewerbebetriebe höhere Strompreise von rund 30 Euro pro Jahr hinnehmen“, sagt Peter Reese, Leiter Energiewirtschaft bei Verivox.

Strompreisindex für industrielle Abnehmer fällt

Der Energiefachverband der deutschen Industrie (VIK) verfolgt seit dem Jahr 2002 die Strompreisentwicklung für Großabnehmer. Dabei werden die Strombörsenpreise auf typische Verbrauchsmuster umgerechnet und die relevanten Netzentgelte mit einbezogen. Im April 2011 lag der VIK-Strompreisindex bei 179,8 Punkten, zwölf Monate später notiert er bei 158,28 Punkten, was einem Preisverfall von rund 12 Prozent entspricht.

Erzeugerpreise für Stromversorger gesunken

Die Höhe der Bezugspreise, die Stromversorger selbst bezahlen müssen, wird vom Statistischen Bundesamt im Rahmen des Erzeugerpreisindex nachverfolgt. Der Index „Elektrischer Strom an Weiterverteiler“ notierte im April 2011 bei 139,1 Punkten. Für den April 2012 wird ein Wert von 122,4 Punkten angeben. Binnen Jahresfrist sind die Bezugspreise für Stromversorger damit um 12 Prozent gefallen.

Preis für private Stromkunden angestiegen

Ein anderes Bild ergibt sich beim Blick auf die Preise für die privaten Abnehmer. Der Verivox-Verbraucherpreisindex Strom berechnet den durchschnittlichen Strompreis für einen Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 4.000 kWh. Im April 2011 wurden durchschnittlich 24,34 Cent pro Kilowattstunde bezahlt. Aktuell liegt der Wert bei 25,09 Cent/kWh, was einem Anstieg von 3 Prozent entspricht.