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Stadtwerke: Kooperationen nehmen zu

07.05.2009 | 09:57

Heidelberg – Angesichts des wachsenden Wettbewerbs auf den Energiemärkten schließen sich kommunale Energieversorger immer häufiger zu überregionalen Kooperationen zusammen. Dadurch möchten die Unternehmen zum einen ihre Beschaffungskosten optimieren und Synergieeffekte heben. Zum anderen soll die Identität als regionaler Energieversorger beibehalten werden.

Die Stadtwerke spüren die Auswirkungen des Wettbewerbs immer deutlicher. Im Rahmen einer Umfrage des Institutes für Öffentliche Finanzen und Public Management der Universität Leipzig unter 136 Stadtwerken wurde nach den größten Herausforderungen der nächsten fünf Jahre gefragt. Die meisten Stadtwerke gaben an, dass das neue Wettbewerbsumfeld die größte Herausforderung der kommenden Jahre sei. Etwa ein Drittel der Befragten gab an, auf diese Situation mit einer überregionalen Wachstumsstrategie reagieren zu wollen.

Ein Beispiel für diesen Trend ist die Mitte April gegründete Plattformgesellschaft Pfalzenergie, an der sich mehr als 50 kommunale Energieversorger beteiligt haben. Obwohl der Vertrieb von Strom, Gas, Wasser und Wärme ab Juni zentral gesteuert werden soll, behalten die Teilnehmer dennoch ihre Eigenständigkeit. Ähnliche Wege geht der Initiativkreis Stadtwerke Nordbayern (20 Stadtwerke), mit dessen Hilfe sich die beteiligten Unternehmen gegen überregionale Konkurrenz zur Wehr setzen wollen. Anstatt auf einen maximal günstigen Preis wird auf regionale Nähe und kommunales Engagement gesetzt. Andere Beispiele sind Stadtwerke Münsterland (8 Unternehmen) und die Hochsauerland Energie (4 Unternehmen).

Diese Entwicklung deutet darauf hin, dass der seit Jahren angekündigte Rückgang der Zahl kommunaler Energieversorger nicht so drastisch wie erwartet ausfallen wird. Die Zahl der mit eigener Marke aktiven Unternehmen wird durch diese Entwicklung allerdings in jedem Fall reduziert.