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Nur Gaspreise verhindern Energiekostenexplosion

11.01.2013 | 11:09

Heidelberg. Die Energiepreise sind in den letzten 12 Monaten deutlich angestiegen. Nur die moderaten Gaspreissteigerungen verhindern eine Energiekostenexplosion. Die Gaskosten haben sich um 2 Prozent erhöht, was in etwa der Inflationsrate entspricht. Die Strompreise sind dagegen um 12 Prozent gestiegen und haben sich damit stärker erhöht als jemals zuvor.

Gaspreise im Jahresvergleich um 2 Prozent angestiegen

Über den durchschnittlichen Gaspreis in Deutschland gibt der Verivox-Verbraucherpreisindex Gas Auskunft. Dieser Index berücksichtigt nicht nur die Preise der örtlichen Grundversorger, sondern auch die Tarife der überregionalen Gasanbieter.

Im Januar 2012 weist der Index für die Abnahme von 20.000 Kilowattstunden Erdgas einen Preis von 1.290 Euro aus. Ein Jahr später liegt der Preis für die gleiche Abnahmemenge bei 1.312 Euro, was einem Gaspreisanstieg von rund 2 Prozent entspricht.

„Der Anstieg im Bereich Gas entspricht der allgemeinen Teuerungsrate. Hintergrund dieser Preisentwicklung sind die verfügbaren Gasmengen und die flexibleren Beschaffungsstrategien der Gasversorger“, sagt Dagmar Ginzel, Unternehmenssprecherin bei Verivox. Dadurch stiegen die Gaspreise bisher weniger stark als befürchtet.

Durchschnittlicher Strompreis um 12 Prozent angestiegen

Laut Verivox-Verbraucherpreisindex Strom werden im Januar 2013 für 4.000 kWh durchschnittlich 1.095 Euro fällig, was einem Kilowattstundenpreis von 27,37 Cent/kWh entspricht. Im Januar 2012 lag der gleiche Wert noch bei 983 Euro oder einem Kilowattstundenpreis von 24,57 Cent/kWh. Ein durchschnittlicher Haushalt muss also 112 Euro mehr pro Jahr bezahlen. Die Strompreise sind damit binnen Jahresfrist um 12 Prozent angestiegen.

„Die enormen Strompreiserhöhungen gehen im Wesentlichen auf gestiegene Abgaben und Netzentgelte zurück“, sagt Ginzel. „Praktisch alle Versorger mussten diese Erhöhungen an die Verbraucher weitergeben. In den letzten 10 Jahren sind die Strompreiserhöhungen regelmäßig im einstelligen Prozentbereich geblieben. Die aktuellen Preiserhöhungen sind in diesem Ausmaß einmalig.“

Anbieterwechsel dämpft Preisanstieg

Durch den Wechsel zu einem günstigeren Anbieter können die Preiserhöhungen abgemildert werden. Wer noch nie gewechselt hat, kann im Bereich Strom durchschnittlich rund 400 Euro und bei Gas rund 450 Euro einsparen.