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Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Santo Domingo/Havanna – Hurrikan "Irma" hat die beliebten karibischen Urlaubsregionen unterschiedlich hart getroffen. Während die Dominikanische Republik mit einem "blauen Auge" davon gekommen ist, meldet der Norden Kubas erhebliche Schäden.

Noch gibt es keine vollständige Bestandsaufnahme zu allen betroffenen Reisegebieten – aber einen ersten Überblick für Urlauber:

1. Kuba

Derzeit ist nicht bekannt, dass im Norden Kubas ausländische Touristen zu Schaden gekommen sind, informiert das Auswärtige Amt. Dennoch liegt die Infrastruktur in vielen Regionen brach. Vor Ort gebe es oft noch Stromausfälle. Auch der Zugang zu mobilen Netzwerken ist unzuverlässig und nicht überall im Norden Kubas möglich. Die deutsche Botschaft in Havanna ist wieder geöffnet und erreichbar, teilte das Auswärtige Amt mit. Fluggesellschaften wie Condor, TUI und Eurowings haben laut Auswärtigem Amt zusätzliche Kontingente für Rückreisen zur Verfügung gestellt. Reisende sollten bei Interesse Kontakt mit ihrem Reiseveranstalter oder Reiseleiter vor Ort aufnehmen – und Anweisungen der lokalen Behörden Folge leisten.

Thomas Cook hat nach eigenen Angaben alle Reisen nach Varadero und Havanna bis einschließlich 25. September abgesagt. Auch Rundreisen hat der Veranstalter bis einschließlich 30. September storniert. Kunden können Anreisen bis einschließlich 25. September kostenfrei umbuchen oder stornieren. Varadero, das größte Touristenzentrum der Insel, sowie die Hauptstadt Havanna haben besonders schwere Schäden erlitten. Deshalb holt Thomas Cook seit gestern alle Gäste nach Deutschland zurück. Diese wurden bereits vorher evakuiert wurden und seien wohlauf.

DER Touristik wird keine neuen Gäste nach Kuba befördern – bis zum 25. September. Betroffene erhalten auch hier den Reisepreis zurück. Urlauber vor Ort werden gebeten, über eine vorzeitige Rückreise nachzudenken, und auf Wunsch ausgeflogen. Die vorzeitigen Rückflüge starten vom Flughafen Havanna.

Auch der Reiseveranstalter TUI sagt alle Reisen nach Varadero, Havanna sowie St. Clara mit Anreisedatum bis einschließlich 21. September ab. Das gilt auch für Reisen auf die vorgelagerten Inseln im Norden Kubas – Cayo Cocos, Cayo Guillermo und Cayo Santa Maria. Auch dort wurde die Infrastruktur nachhaltig beschädigt, wie auch Thomas Cook berichtet. Deshalb sagt der Veranstalter alle Reisen in diese Regionen bis 31. Oktober ab.

2. St. Martin

Die Antilleninsel St. Martin im Karibischen Meer ist nach Angaben von TUI am schwersten betroffen. Es wird mehrere Monate dauern, bis dort die touristische Infrastruktur wieder aufgebaut ist. Deshalb hat der Reiseveranstalter die Insel vorsorglich bis auf weiteres aus dem Programm genommen.

3. Florida

Auf den Florida Keys wurden Bewohner und Gäste evakuiert. Nach Angaben des Auswärtigem Amtes können sie derzeit nicht dorthin zurückkehren. In den Gebieten ist es auch zu weitreichenden Stromausfällen gekommen, die Kommunikation ist in vielen Regionen zusammengebrochen. Thomas Cook sagt alle Reisen auf die Florida Keys bis zum 30. September ab. Reisen in andere Regionen Floridas storniert der Veranstalter bis einschließlich 18. September.

Auch DER Touristik befördert bis zum 18. September keine neuen Gäste nach Florida. Betroffene Kunden erhalten den Reisepreis nach Angaben des Veranstalters zurück. Für Reisen auf die Florida Keys sind Umbuchungen und Stornierungen bis zum 25. September kostenfrei möglich. Die Landverbindung zum Festland sei derzeit gesperrt.

Laut TUI ist Miami Beach weniger stark betroffen als zunächst befürchtet. Allerdings gelten in Teilen Florida derzeit noch Ausgangssperren. Laut Auswärtigem Amt sollten Reisende Schutzräume erst nach offizieller Entwarnung verlassen. Wer bereits einen Flug gebucht hat, sollte seine Reisepläne überdenken. TUI-Kunden mit Anreisedatum bis einschließlich 18. September 2017 können Reisen nach Florida gebührenfrei umbuchen oder stornieren. Außerdem hat TUI Reisen auf die Florida Keys mit Anreise bis einschließlich 31. Oktober 2017 abgesagt. Für Gäste in Florida, die einen Flug oder weitere Leistungen über TUI gebucht haben, organisiert der Veranstalter auf Wunsch vorzeitige Rückflüge oder alternative Reiserouten.

4. Dominikanische Republik

In der Dominikanischen Republik hat Hurrikan "Irma" keine größeren Schäden verursacht. Darauf macht das Ministerium für Tourismus aufmerksam, wie der zuständige Tourismusverband berichtet. Demnach sei die touristische Infrastruktur intakt. Seit vergangenem Samstag laufen sämtliche Flughäfen und Hotelanlagen im Normalbetrieb. Das gilt unter anderem für touristische Gebiete wie Punta Cana, Bávaro, La Romana und Santo Domingo, aber auch für Puerto Plata und die Halbinsel Samaná.

Reiseveranstalter Thomas Cook berichtet, dass ab sofort alle Anreisen in die Dominikanische Republik wie geplant stattfinden. Ein regulärer Hotelbetrieb sei gewährleistet. Auch der Reiseveranstalter TUI meldet, dass Reisen uneingeschränkt durchgeführt werden können. Mittlerweile herrsche nahezu vollständig Normalbetrieb.