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Inhalt dieser Seite
  1. Die beste Versicherung für Ihren Toyota
  2. Das bietet die Toyota-Versicherung
  3. Besonders günstige oder teure Modelle
  4. Toyota: Solide und sicher

Die beste Versicherung für Ihren Toyota

Toyota gehört zu den größten Autoherstellern. Das Unternehmen bietet eine große Modellvielfalt und Fahrzeuge zu attraktiven Preisen. Unabhängig davon, auf welches Modell Ihre Wahl fällt: In jedem Fall ist für einen Toyota eine Versicherung erforderlich. Dabei ist es unerheblich, bei welchem Versicherungsunternehmen der Fahrzeughalter die Kfz-Versicherung abschließt. Toyota bietet zwar selbst eine Kfz-Versicherung an. Aber nutzen Sie lieber den Versicherungsvergleich von Verivox: Hier haben Sie den Überblick über mehr als 300 Tarife. So finden Sie die beste Versicherung für Ihren Toyota.

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Das bietet die Toyota-Versicherung

Grundsätzlich können Fahrzeugbesitzer sowohl eine Kfz-Haftpflichtversicherung über die Vertragshändler von Toyota abschließen als auch eine Teil- oder Vollkasko. Der Toyota-Versicherungsdienst ist eine Tochtergesellschaft des asiatischen Versicherers Aioi Nissay Dowa Europe, mit dem der Autohersteller kooperiert.

Kfz-Haftpflicht: Basisschutz mit optionalen Tariferweiterungen

Die Kfz-Haftpflichtversicherung trägt die Kosten, wenn der Fahrzeughalter einen Unfall verursacht, bei dem einem Dritten ein Personen-, Sach- oder Vermögensschaden entsteht. Die Deckungssumme bei dieser Toyota-Versicherung liegt bei 100 Millionen Euro. Allerdings gibt es einige Situationen, in denen die Versicherung nicht einspringt. Dies ist etwa der Fall, wenn der Fahrer keinen Führerschein besitzt oder unter Alkohol- beziehungsweise Drogeneinfluss hinterm Steuer sitzt.

Darüber hinaus können die Kunden des japanischen Herstellers zwischen zahlreichen Zusatzleistungen wählen, beispielsweise:

  • Fahrerunfallschutz
  • Rabattschutz
  • Rabattschutz bei Diebesfahrt
  • Auslandsschadenschutz (inklusive Autoschutzbrief)

Teilkasko: Bestens abgesichert bei Schäden durch äußere Einflüsse

Ob Toyota-Versicherung beim Hersteller oder einem anderen Anbieter: Die Teilkaskoversicherung ist eine freiwillige Zusatzversicherung. Sie deckt Schäden ab, auf die der Fahrzeughalter keinen Einfluss hat. Die Teilkasko von Toyota zahlt für Schäden durch:

Handelt der Fahrer vorsätzlich oder grob fahrlässig, übernimmt die Versicherung keine Kosten. Dies gilt ebenso für die Teilnahme an Wettrennen.

Vollkasko: In jedem Fall geschützt

Grundsätzlich sichert eine Vollkaskoversicherung alle Schäden ab, die bereits in der Kfz-Haftpflicht und der Teilkasko enthalten sind. Wer sich für eine Toyota-Vollkaskoversicherung entscheidet, kann darüber hinaus die folgenden Schadenfälle über den Versicherer abrechnen:

  • selbstverschuldete Unfälle
  • Beschädigungen durch Dritte mit Fahrerflucht
  • Vandalismus
  • Schäden durch Ausweichmanöver bei Wildunfällen
  • Neupreisentschädigung im Fall eines Totalschadens

Unter bestimmten Voraussetzungen gilt der Versicherungsschutz auch für das Zubehör des Fahrzeugs. Dies trifft sowohl auf fest im Auto verbaute als auch unter Verschluss verwahrte Gegenstände zu, die lediglich dem Gebrauch des Fahrzeugs dienen, zum Beispiel ein integriertes Navigationssystem.

Dank zwei Tarifen Versicherungsschutz individualisieren

Unabhängig davon, auf welche Versicherung die Wahl fällt, bietet die Toyota-Versicherung mit „Serie“ und „Komfort“ zwei Tarifoptionen an. Im Komfort-Tarif erhalten Versicherungsnehmer zusätzliche oder umfangreichere Leistungen. Die nachfolgende Tabelle zeigt die wichtigsten Unterschiede zwischen beiden Tarifen auf:

Leistung
Tarif „Serie“
Tarif „Komfort“
Neupreisentschädigung bei Totalschaden bis 6 Monate und maximal 10.000 Kilometer nach Erstzulassung bis 24 Monate nach Erstzulassung, ohne Kilometerbegrenzung
Eigenschäden nicht enthalten bis 50.000 Euro
Verzicht auf Einwand grober Fahrlässigkeit (Teil- und Vollkasko) nicht enthalten inklusive
Zubehör- und Fahrzeugteile bis 5.000 Euro kostenlos mitversichert bis 10.000 Euro kostenlos mitversichert
Marder- und Tierbisse direkte Marderbissschäden direkte Tierbiss- und Folgeschäden bis 2.000 Euro
Tierkollision nur Haarwild alle Tiere
Mallorca-Police nicht enthalten inklusive
Rabattschutz nicht möglich optional

Die Typklassen der beliebtesten Toyota-Modelle

Die Höhe der Versicherungsprämie unterscheidet sich von Fahrzeug zu Fahrzeug. Wie viel ein Autobesitzer für seine Toyota-Versicherung zahlen muss, bestimmt insbesondere die sogenannte Typklasse. Der Indexwert wird jährlich für alle Fahrzeugtypen errechnet. Als Grundlage dafür dienen Unfall- und Schadenstatistiken. Die folgende Übersicht zeigt die Typklassen beliebter Toyota-Modelle, die sich auch innerhalb eines Modells aufgrund der unterschiedlichen Leistung unterscheiden kann.

Modell
Haftpflicht
Teilkasko
Vollkasko
Toyota Aygo 15–17 13–16 11-14
Toyota Yaris 14–17 12-24 10-26
Toyota Auris 16–20 16-24 15-23
Toyota Avensis T27 16–19 13-23 10-20

Besonders günstige oder teure Modelle

Zu den günstigen Toyota-Modellen im Versicherungsbereich zählen die nicht ganz so leistungsstarken Kompaktwagen. Darüber hinaus fällt die Versicherungsprämie insbesondere bei älteren Modellen niedrig aus, da diese weniger attraktiv für Diebe sind. Besonders hoch fallen die Beiträge dagegen bei den leistungsstarken Geländewagen und bei den Modellen der Premiummarke Lexus aus.

Toyota: Solide und sicher

Toyota Motor Corporation gilt, nach Umsatz gerechnet, als einer der größten Automobilhersteller weltweit. Dieser Erfolg hat seinen Ursprung nicht zuletzt im von Toyota konsequent betriebenen Qualitätsmanagement nach dem Kaizen-Prinzip. Sämtliche großen Automobilhersteller und –zulieferer haben die Grundsätze Toyotas unter dem Begriff "Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP)" übernommen.

Beliebte Modelle von Toyota

Toyota ist mit seinen Fahrzeugen in nahezu allen Marktsegmenten vertreten – von den Kleinstwagen mit Aygo über die Mittelklasse mit Avensis bis hin zu den SUVs mit RAV4. In den USA wurde für das Premium-Segment 1989 die separate Marke Lexus etabliert. Das Sortiment von Lexus reicht von der Kompaktklasse bis zu SUVs und Supersportwagen.

Toyota Aygo

Der im Kleinstwagensegment angesiedelte Toyota Aygo wird seit 2005 gebaut und ist eine Gemeinschaftsproduktion von Toyota mit dem französischen PSA-Konzern. Das Fahrzeug der ersten Generation wurde von 2005 bis 2014 daher nahezu baugleich auch vom PSA-Konzern als Citroën C1 und als Peugeot 107 vertrieben. Der Name des Aygo leitet sich vom englischen gleichlautenden Begriff „I go“ („Ich gehe“) ab. Auch die seit Anfang 2015 gebaute zweite Generation des Aygo ist weitestgehend mit dem entsprechenden Citroën C1 (ab 2014) und dem Peugeot 108 baugleich.

Bei einem 2006 durchgeführten Test des Verkehrsclubs Deutschland zählte der Aygo zu dem sparsamsten, saubersten und leisesten in Deutschland erhältlichen Pkw. Auch zeichnet sich der Aygo durch hohe Crashsicherheit aus: Im Euro NCAP-Crashtest erreichte das Fahrzeug der zweiten Generation vier von fünf möglichen Sternen.

Hybrid-Fahrzeuge: Toyota Prius, Yaris und Auris

Der Toyota Prius erschien 1997 als erstes Großserienmodell mit eingebautem Hybridantrieb. Bei diesem Motor kombinierten die findigen Automobilwerker die Leistungsstärke des Verbrennungsmotors mit den Vorzügen, die ein Elektroantrieb zu bieten hat. Neben dem Prius stellt Toyota inzwischen auch weitere Hybrid-Fahrzeuge her, etwa den Yaris oder den Auris.

Toyota iQ

Der von 2008 bis 2014 gebaute Toyota iQ war als Wettbewerber zum smart fortwo im Kleinstwagensegment angesiedelt. Interessant ist das Sitzkonzept des iQ: Er ist für bis zu vier Personen zugelassen, wobei der Sitz hinter dem Fahrer ausschließlich zur Benutzung durch Kinder konzipiert und zugelassen ist. Der Toyota iQ erreichte fünf Sterne im Euro NCAP-Crashtest. Dabei ging Toyota in Sachen passiver Sicherheit neue Wege: Aufgrund seiner geringen Fahrzeuglänge bietet der iQ einen sehr kurzen hinteren Deformationsraum. So wurde der iQ als erstes Fahrzeug weltweit mit einem Airbag hinter den Rücksitzen ausgestattet, der die Fondpassagiere bei einem Aufprall von hinten schützen soll.

Toyota Celica

Die Toyota Celica wurde von 1970 bis 2005 in insgesamt acht Generationen gebaut und gilt als der erste Sportwagen der Marke. Typisch für die Fahrzeuge der ersten Generationen waren die Doppelscheinwerfer, die für eine strömungsgünstige Linie zeitweise auch als voll versenkbare Klappscheinwerfer gestaltet waren. Die Celica wies im Laufe ihrer Entwicklung viele technische Innovationen auf. Das von 1989 bis 1994 gebaute Modell beispielsweise wartete mit der „Toyota Active Control Suspension“ auf, einem aktiven Fahrwerk, welches Seitenneigung der Karosserie in schnell gefahrenen Kurven weitestgehend eliminierte. Ähnliche Konstruktionen wurden von europäischen Automobilherstellern erst Ende der 1990er Jahre angeboten.

Toyota Land Cruiser

Der Toyota Land Cruiser ist ein Geländewagen, der bereits seit 1950 in mehr als einem Dutzend Generationen gebaut wird und seit 1977 auch in Deutschland offiziell erhältlich ist. Für schwieriges Gelände und einfachere Werkstattumgebungen wurden zeitweise Varianten mit Blattfederung angeboten. Besonders die Dieselvarianten gelten als langlebige und genügsame Zugfahrzeuge mit Anhängelasten bis zu 3,5 Tonnen für gebremste Anhänger. Je nach beabsichtigtem Einsatzzweck und Einsatzgebiet war bei einigen Generationen auch die Wahl zwischen Einzelradaufhängung und Starrachse möglich, um ein möglichst großes Einsatzspektrum abzudecken.

Toyota Verso

Der seit 2009 angebotene Toyota Verso kann als Van beziehungsweise Kleinbus bis zu sieben Personen transportieren. Er basiert technisch auf dem Toyota Corolla und ist nur etwas länger als dieser, aber deutlich höher. Im Frühjahr 2013 wurde der Toyota Verso einem Facelift unterzogen. Seit der Modellpflege ist er auch mit einem von BMW stammenden 1,6 Liter großen Turbodiesel erhältlich.

Mehr zur Geschichte von Toyota

Das Unternehmen wurde 1937 durch Kiichiro Toyoda gegründet. Die Geschichte Toyotas beginnt aber bereits im 19. Jahrhundert mit dem Zimmermann Sakichi Toyoda (Vater des späteren Firmengründers), der manuelle und später mittels Kraftmaschinen angetriebene Webstühle baute.

Nach dem Besuch der prestigeträchtigen Universität Tokio und dem Abschluss eines Maschinenbaustudiums konnte Sakichis Sohn Kiichiro gemeinsam mit seinem Vater 1924 eine automatische Webmaschine entwickeln. Als die Nachfrage nach Kraftfahrzeugen stieg, haben die Toyodas die Patentrechte der automatisierten Webmaschine verkauft. Mit diesem Kapital bauten sie eine Automobilfabrik auf. Bereits 1935 wurden dort der Pkw A1 und der Lkw GG Truck gebaut. Ein Jahr später kam der AA als erster Serienwagen heraus. Wie andere Automobilhersteller auch, musste Toyota jedoch die Produktion während des Zweiten Weltkrieges auf militärische Produkte umstellen – in diesem Falle Lkw. 1947 startete die Nachkriegsproduktion wieder.

Toyota in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts

Japan holte rasch den technischen Fortschritt der USA ein. Bedingt durch die Ölkrise Anfang der 70er Jahre wurden kleinere und verbrauchsärmere Fahrzeuge stärker nachgefragt. Sie stellten die großen und aufwändigen US-amerikanischen Karossen in den Hintergrund. Japan konnte die Kleinwagen-Nachfrage bedienen und zudem durch höhere Qualität und Produktivität punkten, was zu günstigen Preisen führte. Erst in den 80ern übernahmen europäische und US-amerikanische Marken die Methoden japanischer Hersteller und verringerten dadurch den Preisvorsprung. Doch Toyota und die anderen japanischen Hersteller waren bereits am Markt etabliert.

Einen großen Erfolg konnte die Marke 1994 verzeichnen, als sie den ersten SUV an den europäischen Markt brachte – den RAV4. Dieses populäre Modell wird auch heute noch gebaut.