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In den vergangenen Jahren ist der kabellose Internetzugang in den eigenen vier Wänden dank WLAN zum Standard avanciert. Ob Surfen, Spielen oder Streamen – mit WLAN ist dies auch ohne lästige Netzwerkkabel möglich. Hier erfahren Sie, wie das lokale Funknetz funktioniert, welche Vorteile es bietet und wie sich das WLAN-Signal optimieren lässt.

Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Was ist WLAN eigentlich?
  3. Das WLAN einfach erklärt
  4. WLAN einrichten: So geht’s
  5. Safety first – auch bei WLAN!
  6. WLAN-Reichweite begrenzen
  7. Was tun bei schwachem WLAN-Signal?
  8. WLAN-Funkmodul notwendig
  9. Jetzt Internet-Angebote vergleichen

Das Wichtigste in Kürze

  • WLAN bedeutet "Wireless Local Area Network" (zu Deutsch: drahtloses lokales Netzwerk) und dient der Datenübertragung mittels Funksignalen.
  • Ein WLAN ist schnell und einfach einzurichten: WLAN-Router auspacken, konfigurieren und schon können sich Geräte im Heimnetz mit dem WLAN verbinden.
  • Damit Smartphone, Tablet, Notebook und Smart-TV eine Verbindung zum WLAN-Router herstellen können, müssen diese um ein WLAN-Modul verfügen und die WLAN-Funktion aktiviert sein.

Was ist WLAN eigentlich?

WLAN bedeutet "Wireless Local Area Network" (zu Deutsch: drahtloses lokales Netzwerk) und dient der Datenübertragung mittels eines Funksignals. Wo früher Netzwerkkabel in jedes Zimmer verlegt werden mussten, kann heute durch clevere Positionierung eines WLAN-fähigen Routers eine kabellose Netzwerkverbindung hergestellt werden.

Endgeräte wie Computer, Smartphones und Tablets können als eingeloggte Teilnehmer dieses Funknetzes über den Router auf das Internet zugreifen und jederzeit und überall kabellos surfen. Ob auf der Couch, im Arbeitszimmer oder in der Küche – WLAN ermöglicht allerorts eine einfache und bequeme Internetverbindung.

Das WLAN einfach erklärt

Zentraler Punkt des WLANs ist der sogenannte Wireless Access Point. In der Regel handelt es sich hierbei um einen Router, der die Verbindung der eingeloggten Clients koordiniert und durch den Versand und Empfang von Daten die Verbindung der Endgeräte mit dem Internet herstellt. Nachfolgend erklären wir die zwei grundsätzlichen Varianten von WLAN.

  • Infrastruktur-Netzwerk: Bei einem Infrastruktur-Netzwerk handelt es sich um die gängigste Art des WLANs. Hierbei tritt ein WLAN-Router etwa mit einem DSL-Modem als Access Point und zentrale Vermittlung auf, bei der sich Geräte anmelden. Vom heimischen WLAN ist dieser Vorgang wohlbekannt: WLAN auswählen, Passwort eingeben, fertig. In der Folge ist man mit dem Laptop Teilnehmer des Funknetzes und kann mithilfe des WLAN-fähigen Routers den kabellosen Internetzugang nutzen.
  • Ad-Hoc-Netzwerk: Beim Ad Hoc-Netzwerk (lateinisch "für diesen Augenblick gemacht") verbinden sich zwei Endgeräte – üblicherweise Computer – per Funk. Da es keinen zentralen Access Point gibt, sind beide Teilnehmer gleichberechtigt und übernehmen selbst die Koordinierung der Verbindung.

WLAN einrichten: So geht’s

AdobeStock_563232253_Junge Frau mit Tablet und LaptopAuch Laien können in wenigen Minuten ein WLAN einrichten. Nachdem der Router eine Verbindung zum Internet hergestellt hat oder Sie die Konfiguration mithilfe der dafür notwendigen Daten vom Anbieter vorgenommen haben, ist das WLAN an der Reihe. Meistens ist das WLAN bereits im Auslieferungszustand aktiviert, wenn nicht, müssen Sie es per Taste am Router oder in den Einstellungen der Benutzeroberfläche nachträglich aktivieren. Anschließend können weitere Endgeräte, vom Tablet bis hin zum Smart-TV, das heimische WLAN erkennen und sich mithilfe des Sicherheitsschlüssels einwählen.

Safety first – auch bei WLAN!

Nach der Aktivierung beziehungsweise der Einrichtung des WLANs sollte die erste Handlung darin bestehen, es gegen unbefugtes Eindringen Dritter abzusichern. Als Verschlüsselung sollte mindestens der Standard WPA2, besser WPA3 gewählt werden, der für größtmögliche Sicherheit steht.

Als Netzwerkschlüssel, den man beim Einloggen in das WLAN eingeben muss, sollte ein Passwort gewählt werden, das schwer zu knacken ist und sich von jenem unterscheidet, das auf der Unterseite des Routers zu finden ist.

Nutzen Sie einen möglichst variablen und langen Code, um Ihr WLAN zu schützen und notieren sich das WLAN-Passwort am besten in einem Passwort-Manager. Schreiben Sie es nicht auf Zettel, die in den eigenen vier Wänden offen herumliegen.

Begrenzte WLAN-Reichweite sorgt für Frust

Die Sendedistanz des Funksignals ist begrenzt – und das ist auch gut so. Durch die übliche Nutzung des 2,4-GHz- oder 5-GHz-Frequenzbandes konkurrieren zahlreiche Netzwerke der näheren Umgebung um Funkkanäle, was zu Verlusten der Signalqualität führen kann. Vor allem in Hochhäusern oder Gebäuden mit mehreren Parteien kann es durch die hohe Anzahl von Netzwerken zu Problemen kommen.

Durch eine geringere Reichweite des WLAN-Signals können Überschneidungen verringert – und die Sicherheit durch Angriffe aus der Nachbarschaft erhöht – werden. Trotzdem sollte innerhalb der eigenen vier Wände darauf geachtet werden, die mögliche WLAN-Reichweite bestmöglich auszunutzen. Dicke Wände verringern das WLAN-Signal ebenso wie große metallische Flächen im Sendeweg – der Keller ist daher als Aufstellort des WLAN-Routers denkbar ungeeignet.

Alternativ lässt sich bei vielen Routern auch ein anderer WLAN-Kanal nutzen, um so Störungen anderer WLANs in Ihrer Umgebung zu umgehen.

Was tun bei schwachem WLAN-Signal?

AdobeStock_544109943_Junger Mann mit LaptopKommt das WLAN-Signal nur schwach beim Endgerät an, dann lahmt die Internetgeschwindigkeit. Bevor man sich um zusätzliche Anschaffungen wie etwa einen Repeater kümmert, sollte geklärt werden, ob die Positionierung des WLAN-Routers verbessert werden kann. Je näher dieser am Endgerät steht, desto stärker ist das Signal und damit die Datenübertragungsrate. Idealerweise stellen Sie Ihren WLAN-Router in der Mitte der Wohnung beziehungsweise des Hauses auf, da das WLAN-Signal in alle Richtungen gleichmäßig wegstrahlt. Sollte sich aufgrund der Größe der zu überbrückenden Distanz zwischen Router und Endgeräte(n) nichts mehr optimieren lassen, empfiehlt sich der Kauf eines WLAN-Repeaters oder WLAN-Verstärkers. Diese empfangen auf halber Strecke das Signal und leiten es weiter, wodurch sich das WLAN-Signal verstärken und die WLAN-Reichweite erhöhen lässt. Dadurch erhalten auch weiter vom WLAN-Router entfernte Geräte eine gute und schnelle Verbindung zum Internet.

WLAN-Funkmodul zwingend erforderlich

Um eine Verbindung mit dem WLAN-Router herstellen zu können, ist ein entsprechendes Funkmodul im Endgerät nötig. Heutzutage besitzen Notebooks, Smartphones, Tablets und Smart-TVs ein entsprechendes WLAN-Modul und können sich in Windeseile mit dem heimischen WLAN verbinden.

Desktop-PCs hingegen sind nicht immer mit WLAN-Funkmodulen ausgestattet. Diese lassen sich aber leicht in Form von kostengünstigen WLAN-Sticks oder -Karten nachrüsten.

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