Smartphone-Tarife: Die besten Schnäppchen im Juni
Stand: 11.06.2012
Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox
Heidelberg - Schnäppchenjäger aufgepasst: Wer auf der Suche nach einem günstigen Tarif für sein Smartphone ist, wird hier fündig. Verivox stellt drei besonders günstige Angebote von Fonic, Freenet und FYVE vor.
Fonic Smart
Fonic hat an der Preisschraube gedreht und die monatlichen Kosten für den Tarif Fonic Smart deutlich reduziert: Statt 29,95 Euro zahlt man jetzt nur 16,95 Euro. Dafür gibt es 500 Frei-Einheiten, die in Form von Gesprächsminuten und/oder SMS verbraucht werden können, sowie 500 MB ungedrosseltes Datenvolumen. Das Angebot im Überblick
| Netz | O2 |
| Laufzeit | 1 Monat |
| Einrichtung | 9,95 Euro |
| Monatliche Kosten | 16,95 Euro |
| Freiminuten/Frei-SMS | 500 Minuten bzw. SMS |
| Kosten Telefonie | 9 Cent |
| Kosten SMS | 9 Cent |
| Kosten Datennutzung | Flatrate (500 MB) |
Freenet FreeFlat
Freenet hat derzeit ein besonders interessantes Allnet-Flat-Angebot: Egal welches Netz, ob Mobilfunk- oder Festnetz, alle Handygespräche werden von der Flatrate abgedeckt. Die mobile Internetnutzung mit 500 MB ungedrosseltem Datenvolumen ist ebenfalls in der Grundgebühr von 29,95 Euro enthalten. Wer sich für zwei Jahre vertraglich bindet, bekommt die Einrichtungsgebühr erlassen. Die Tarifdetails auf einen Blick:
| Netz | T-D1 |
| Laufzeit | 1 Monat oder 24 Monate |
| Einrichtung | 19,95 Euro bzw. 0 Euro |
| Monatliche Kosten | 29,95 Euro |
| Freiminuten | Flatrate in alle Netze |
| Kosten Telefonie | keine |
| Kosten SMS | 9 Cent |
| Kosten Datennutzung | Flatrate (500 MB) |
FYVE
Wer sich nicht gerne festlegt, der sollte sich das FYVE-Prepaid-Angebot anschauen: Jede Gesprächsminute und SMS kosten neun Cent. Im ersten Monat bekommt man eine Internetflatrate geschenkt, danach kann sie für 10 Euro als Option gebucht werden. Fußball-Experten können bis zum 1. Juli an einem EM-Tipp-Spiel teilnehmen und so für jedes richtig getippte Ergebnis 10 Euro Bonus-Guthaben erspielen. Das FYVE-Angebot auf einen Blick:
| Netz | Vodafone |
| Laufzeit | keine |
| Einrichtung | 9,95 Euro |
| Startguthaben | 1 Euro |
| Kosten Telefonie | 9 Cent |
| Kosten SMS | 9 Cent |
| Kosten Datennutzung | nur mit gebuchter Option nutzbar (10 Euro) |
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Zunächst sollte man versuchen, sich selbst anzurufen, um sicherzustellen, dass das Gerät nicht nur verlegt wurde. Vielleicht ist das Handy auch in den Händen eines ehrlichen Finders. Taucht das Handy nicht auf, sollte umgehend der Mobilfunkanbieter informiert und die SIM-Karte gesperrt werden. Dazu benötigt man die Handynummer und die Kundennummer beim Mobilfunkanbieter. Die Sperrung sollte man sich möglichst schriftlich bestätigen lassen. Innerhalb Deutschlands wird von den Mobilfunkanbietern meistens sehr schnell eine neue SIM-Karte zur Verfügung gestellt. Die Kosten für die neue Karte und eventuell ein neues Handy unterscheiden sich je nach Anbieter.
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Bei der Smartphone-Nutzung im Ausland sollten Verbraucher zwischen EU-Ausland und allen weiteren Reiseländern unterscheiden. Denn innerhalb der EU fallen beim Telefonieren, SMS-en und mobilen Surfen seit Sommer 2017 keine zusätzlichen Gebühren an: Verbraucher können ihren Handytarif auf Reisen „mitnehmen“ und genauso nutzen wie zu Hause. Der Verbrauch wird nach dem Tarif berechnet, der als Basistarif in Deutschland gilt.
Verbraucher müssen im Ausland in der Regel nicht selbst aktiv werden: Sie können direkt lossurfen oder telefonieren. Das Smartphone bzw. der Anbieter stellt automatisch auf „Roaming zu Inlandspreisen“ um.
Außerhalb der EU gilt diese Regelung nicht. Fürs sogenannte Roaming werden bei der Handynutzung Zusatzkosten fällig. Die können sehr hoch ausfallen – insbesondere bei der mobilen Datennutzung. Auf Fernreisen fallen so für nur 1 Megabyte (zum Beispiel beim Versand eines Smartphone-Fotos) schnell bis zu 20 Euro an. Wer sein Smartphone unterwegs im Nicht-EU-Ausland nutzen möchte, sollte sich daher bei seinem Mobilfunkanbieter über eine passende Option informieren.
Nähere Informationen finden Sie in unserem Ratgeber Roaming-Gebühren.
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In diesem Fall wird die Rufnummer frei und erneut vergeben.
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Bei den sogenannten "SIM-only"-Verträgen erhält der Kunde lediglich eine SIM-Karte, die dann in ein bereits vorhandenes Handy eingelegt wird. Der Anbieter hat dadurch geringere Kosten, was für den Kunden in den meisten Fällen eine niedrigere monatliche Grundgebühr bedeutet.