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Mehr Umweltschutz: Digitalisierung soll grün werden

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) stellte in ihrer Digitalagenda umweltpolitische Maßnahmen vor, mit denen sich die Digitalisierung klimafreundlicher und nachhaltiger gestalten lässt. Schulze will den Energieverbrauch der digitalen Infrastruktur reduzieren. Außerdem sollen elektronische Geräte wie Smartphones eine längere Lebensdauer erhalten.

Längeres Leben für Smartphones

Elektronische Produkte sollen langlebiger werden. Das Maßnahmenpaket nennt unter anderem verbindliche Updates, strengere Standards für den Austausch von Ersatzteilen und ein Recht auf Reparaturleistungen – auch herstellerübergreifend. Verbindliche Herstellervorgaben sollen die Funktionsfähigkeit von Hard- und Software über viele Jahre gewährleisten. Langfristig schwebt Schulze ein verpflichtender "digitaler Produktpass" vor, der Umweltdaten im Lebenszyklus von Produkten und Dienstleistungen beinhaltet.

Für Smartphones soll außerdem die sogenannte EU-Ökodesign-Richtlinie für umweltgerechte Produktgestaltung gelten. Bei der Herstellung werden Schwer- und Edelmetalle oder seltene Erden verbaut – meist unter hohem Energieaufwand und mit Folgeschäden für die Natur. Das BMU spricht sich für eine EU-weite Quote für recycelte Materialien aus.

Technik-Riesen setzen bereits auf Nachhaltigkeit

Viele der führenden Technik-Konzerne haben sich das Thema Nachhaltigkeit längst auf die Fahne geschrieben. Apple hat seinen CO2-Ausstoß nach eigenen Angaben bedeutend gesenkt und verbaut beispielsweise recycelten Kobalt aus alten iPhone-Akkus. Auch Samsung hat längst eigene Umweltrichtlinien eingeführt: Der südkoreanische Smartphone-Hersteller verwendet recycelte Materialien und verlängert die Lebensdauer seiner Produkte.

Streaming-Genuss ohne schlechtes Gewissen

Je höher der Datenverbrauch beim Streamen von Musik und Videos, desto höher der Energiebedarf. Besonders datenintensive Anwendungen wie Streaming in HD-Qualität treiben den Verbrauch in die Höhe. Effizientere Rechenzentren sollen den Energieverbrauch künftig reduzieren.