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Als Trading wird der kurzfristige Handel mit Aktien, Währungen und anderen Finanzinstrumenten bezeichnet. Der Trader versucht dabei, Verkauf und Kauf so auf das Steigen und Fallen der Börsenkurse abzustimmen, dass er bei jeder Aktion Gewinn macht. Die wichtigste Größe bei dieser Art von Handel sind die Schwankungen auf den Finanzmärkten, die auch als Volatilität bezeichnet werden. Trading ist also nur möglich, weil sich die Werte ständig ändern.

Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Trading: Risiken und Gewinnspannen
  3. Der Zeithorizont: Eine wichtige Größe beim Trading
  4. Risiken des Day-Tradings
  5. Broker führen den Handel aus
  6. Werkzeuge fürs Trading
  7. Verwandte Themen
  8. Weiterführende Links
  9. Depot-Vergleich starten

Das Wichtigste in Kürze

  • Beim Trading wird eine Investition nicht lange gehalten und es gibt keine Garantie auf einen Gewinn.
  • Trading-Strategien unterscheiden sich je nachdem, wie lange der Trader das Finanzprodukt behält. Positionstrading umfasst Zeitraum von einigen Tagen bis einigen Monaten, Swingtrading einige Tage, Day-Trading wird innerhalb eines Tages durchgeführt.
  • Privatpersonen können nicht selber handeln, sondern müssen bei einem Broker ein Depot eröffnen. Der Broker übernimmt den Handel im Auftrag seiner Kunden.

Trading: Risiken und Gewinnspannen

Da es beim Trading um die Vergrößerung eines Guthabens geht, sieht es auf den ersten Blick wie eine von vielen Investitionsmöglichkeiten aus. Es ist aber genau das Gegenteil von langfristigen Geldanlagen: Erstens wird eine Investition beim Trading meist nie lange gehalten und zweitens gibt es keine Garantie auf einen Gewinn. Es ist sogar möglich, das gesamte eingesetzte Kapital zu verlieren.

Trotzdem interessieren sich nicht nur Finanzexperten für diese Handelsform, sondern auch immer mehr Privatpersonen. Grund hierfür sind die hohen Gewinnspannen, die Trader mit einem guten Händchen für den Markt theoretisch ausschöpfen können. Zudem ermöglichen es heutzutage Online-Broker, vom Rechner zu Hause am täglichen Börsengeschehen teilzunehmen. Alles, was Nutzer dafür brauchen, ist eine stabile, schnelle Internetverbindung und ein Depot.

Der Zeithorizont: Eine wichtige Größe beim Trading

Beim Trading geht es nicht darum, Geld zu investieren und eine Position lange zu halten; zwischen einem Kauf und einem Verkauf verstreicht also nur wenig Zeit. Allerdings gibt es durchaus verschiedene Trading-Strategien, die sich hinsichtlich der Dauer unterscheiden, die ein Finanzprodukt durchschnittlich behalten wird. Jeder Handel, der einen Zeitraum von einigen Tagen bis einigen Monaten umfasst, wird beispielsweise als Positionstrading bezeichnet.

Eine andere Tradingstrategie ist Swingtrading oder Bewegungshandel, bei dem erwartete Kursschwankungen den Handel vorgeben. Die Zeitspanne kann hier einige Tage betragen, manchmal wird der Swing aber auch an einem Tag abgeschlossen. Generell werden alle intraday (also innerhalb eines Tages) durchgeführten Tradings als Day-Trading bezeichnet. Hierunter fallen auch Aktionen, bei denen innerhalb weniger Minuten Positionen gekauft und wieder verkauft werden. Da solche Geschäfte dank Online-Broker von überall möglich sind, gehören Day-Tradings zu den interessantesten Formen des Tradings.

Risiken des Day-Tradings

Im Day-Trading wird vor allem auf Derivate gesetzt. Dabei handelt es sich um Finanzprodukte, deren Wert sich von einem anderen Produkt ableitet, dem sogenannten Basisprodukt. Sehr beliebte, aber auch sehr risikoreiche Derivate sind die Differenzkontrakte (Contracts for Difference, CFD).

CFD

Differenzkontrakte bieten Tradern die Aussicht auf einen hohen Gewinn innerhalb kurzer Zeit, sie bergen aber auch das Risiko eines Totalverlusts. Im Grunde handelt es sich bei CFDs um eine Art Wette, die Broker und Trader über den Kursverlauf einer Aktie oder die Wertentwicklung eines anderen Finanzprodukts abschließen. Liegt der Trader mit seiner Einschätzung richtig, dann bekommt er die Differenz zwischen dem Wert bei Abschluss und dem Ende des Kontrakts ausbezahlt.

Hebel

Dass hierbei besonders hohe Gewinne möglich sind, liegt an einem sogenannten Hebel, der bei CFDs angewendet wird. Der Trader muss nämlich nur einen kleinen Teil des eingesetzten Wertes selbst aufbringen, der größere Teil kommt vom Broker. Es wird sozusagen ein Hebel eingesetzt, der die mögliche Gewinnsumme nach oben bewegt. Hat der Trader Recht mit seiner Einschätzung einer Kurs- oder Wertentwicklung, bekommt er die Differenz des gesamten eingesetzten Betrages ausgezahlt. Liegt er aber mit seiner Annahme falsch, kann es auch passieren, dass er das selbst eingebrachte Kapital komplett verliert.

Forex

CFDs sind also ein gutes Beispiel, wie ein Trader viel Gewinn in kurzer Zeit machen kann. Ein anderes ist der Devisenhandel (Foreign Exchange Trading, Forex Trading), bei dem es vor allem darum geht, wie sich Währungen zueinander verhalten. CFDs und Forex Trading haben außerdem gemein, dass sie sehr spekulativ und daher immer mit einem hohen Risiko verbunden sind.

Broker führen den Handel aus

Privatpersonen können an der Börse nicht selbst Käufe und Verkäufe veranlassen. Aus diesem Grund gibt es Broker, die den Handel im Auftrag ihrer Kunden übernehmen. Wer also als Trader aktiv werden will, eröffnet bei einem Broker ein Depot und nimmt darüber die Käufe und Verkäufe vor. Der Broker verdient Geld, indem er Trading-Gebühren für die vom Trader veranlassten Handelsaktionen verlangt. Außerdem können Kosten, beispielsweise für die Nutzung des Depots, anfallen. Wer also einen Broker sucht, sollte immer prüfen, welche Kosten die einzelnen Anbieter erheben. Diese Ausgaben müssen nämlich von möglichen Gewinnen abgezogen werden und können diese signifikant schmälern.

Werkzeuge fürs Trading

Außer einem Depot und Startkapital brauchen Trader Werkzeuge, die sie darin unterstützen, den Markt einzuschätzen und Kursverläufe vorauszusagen. Eines der meistgenutzten Hilfsmittel ist die charttechnische Analyse, die auch als Chartanalyse oder einfach technische Analyse bekannt ist. Sie kann mit einer Tradings-Software erstellt werden und erleichtert es beispielsweise, Muster zu erkennen, nach denen sich ein bestimmter Kurs verhält.

Wer Neutrader ist, sollte unbedingt online ein Demokonto einer solchen Software nutzen und zunächst ohne den Einsatz von echtem Geld probehandeln. Solche Testläufe werden Papertrading genannt und sind unerlässlich, um sich mit der Software und dem Markt vertraut zu machen.

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