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Studierenden-BAföG: Antragsverfahren soll vereinfacht werden

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: ddp

Berlin – Durch die Vereinfachung des Antragsverfahrens sollen Studenten zukünftig schneller ihr Bafög-Geld bekommen. In einem Projekt mit dem Titel "Einfacher zum Studierenden-BAföG" haben Bundesregierung und Normenkontrollrat gemeinsam mit acht Ländern untersucht, wie das Verfahren vereinfacht werden kann. "Das Ergebnis der Studie ist eine Reihe von wichtigen Verbesserungsvorschlägen", sagte Staatsminister Eckart von Klaeden am Donnerstag in Berlin.

Um Bürokratie abzubauen, rät das Expertengremium zu einem Online-Formular. Durch Hilfefunktionen könnten so schon bei der Eingabe Unklarheiten beseitigt werden. Zudem müssten die Mitarbeiter der BAföG-Ämter die Angaben dann nicht mehr von Hand übertragen. Fast die Hälfte aller Studenten hatte bei der Untersuchung angegeben, die Anträge seien unverständlich.

Über 500.000 Studenten erhalten derzeit BAföG-Leistungen - mit steigender Tendenz. Mindestens einmal im Jahr müssen sie dazu einen seitenlangen Antrag stellen und zahlreiche Nachweise vorlegen. Nach der Studie des Rates geben lediglich ein bis zwei Prozent der Anwärter den komplexen Antrag im ersten Anlauf vollständig ab. Hinzu kommen zeitaufwendige Verfahren zur Berechnung des BAföG-Anspruchs. Oft vergeht so ein halbes Jahr, bis das erste Geld kommt.

Am Projekt waren die Länder Bayern, Baden-Württemberg, Brandenburg, Hamburg, Hessen, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Thüringen beteiligt. In ausgewählten Ämtern wurde der Prozess zur Antragsstellung und Bearbeitung untersucht.