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Prognose: Deutsche Wirtschaftsleistung sinkt um 9 Prozent

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Im Zuge der Corona-Krise schrumpft die Weltwirtschaft. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) geht für das laufende Jahr mit einem Rückgang der weltweiten Wirtschaftsleistung von über 4 Prozent aus. Davon ist Deutschlands Exportwirtschaft besonders stark betroffen. Das IW rechnet mit einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts von rund 9 Prozent.

Einen derart schweren Einbruch der Wirtschaftsleistung habe es in der Nachkriegszeit noch nicht gegeben. Die Auswirkungen auf Deutschland sind besonders gravierend, da hierzulande besonders viele Güter für den globalen Handel produziert werden.

Arbeitsmarkt leidet mit

Nicht nur das Ausmaß des Einbruchs der Wirtschaftsleistung, auch die Art und Weise der Krise sind nach Ansicht der Wirtschaftswissenschaftler einzigartig. Denn sowohl die Nachfrage als auch das Angebot seien von den Lockdown-Maßnahmen betroffen. Das macht sich besonders am Arbeitsmarkt deutlich bemerkbar.

Die Arbeitslosenquote wird sich voraussichtlich von rund fünf Prozent im Jahr 2019 auf rund 6,5 Prozent im Jahr 2020 erhöhen. Im Jahr 2021 sei dann wieder mit einer leicht niedrigeren Arbeitslosenquote von unter sechs Prozent zu rechnen. Das Niveau von 2019 werde damit im kommenden Jahr nicht wieder erreicht.

Erholung wird langsam verlaufen

In diesem Jahr sei eine Erholung der Wirtschaft nur begrenzt möglich. Wegen der zahlreichen Beschränkungen komme der Konsum nur schwer in Gang und Nachholeffekte bleiben weitgehend aus. „Die globale Verunsicherung hat auch zur Folge, dass Investitionen ausbleiben“, sagt IW-Konjunkturexperte Michael Grömling. All das mache nur eine langsame Erholung möglich, sodass das BIP erst ab dem dritten Quartal 2021 das Vorkrisenniveau erreiche. Für 2021 rechnet das IW mit einem BIP-Wachstum von acht Prozent gegenüber 2020. Voraussetzung dafür sei allerdings, dass es nicht zu einem zweiten Lockdown komme.

„Aus volkswirtschaftlicher Sicht wäre das der Super-GAU“, sagt IW-Direktor Michael Hüther. „Die Regierung muss nun mit einer klaren Strategie weitermachen und sowohl die Angebots-, als auch die Nachfrageseite gezielt unterstützen.“