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Privat Krankenversicherte müssen mit höheren Beiträgen rechnen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: ddp

Düsseldorf - Die privaten Krankenversicherungen erhöhen ihre Beiträge. Die Onlineausgabe des Düsseldorfer "Handelsblatts" berichtete am Mittwoch, dass nach einer Untersuchung des Analysehauses Morgen & Morgen die Versicherten in diesem Jahr mit einer durchschnittlichen Beitragserhöhung von mehr als sechs Prozent rechnen müssten. Binnen zehn Jahren hätten sich einige Tarife um mehr als 3.500 Euro erhöht.

Die Unterschiede seien je nach Tarif und Versicherer enorm, schrieb die Zeitung. Während die sechs Tarife des Deutschen Rings in den vergangen zehn Jahren um durchschnittlich 3,4 Prozent zugelegt hätten, seien die Beiträge für die analysierten Offerten der Pax-Familienfürsorge um 6,7 Prozent gestiegen und die der Mannheimer sogar um 6,9 Prozent. Vor allem steigende Kosten für Behandlungen und Medikamente sorgten für jährlich steigende Beiträge.

Die ständigen Erhöhungen brächten Kunden mit instabilen Verträgen in arge Finanznöte, schrieb die Zeitung. Über einen längeren Zeitraum seien die Beiträge für viele Versicherte kaum noch zu kalkulieren. In den vergangenen zehn Jahren seien die Jahresbeiträge für Männer im Schnitt um insgesamt 1.985 Euro gestiegen. In der Spitze hätten die Versicherer in diesem Zeitraum sogar bis zu 3.522 Euro mehr verlangt. Die Werte für Frauen lägen geringfügig darunter. Besonders hart träfen die Steigerungen die Senioren.