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Börsen-News: Gelassenheit macht sich breit

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Frankfurt/Main - Mit großen Kursgewinnen ist zwar nicht zu rechnen, aber das Katastrophen-Szenario vom Ende der Einheitswährung ist trotz der unsicheren Lage in Griechenland und Spanien für die Analysten vom Tisch.

Nachdem überraschend gute US-Arbeitsmarktdaten in der vergangenen Woche für kräftige Kursgewinne gesorgt haben, gehen Analysten für die kommenden Tage eher von einer Seitwärtsbewegung aus. Zwar ist nach wie vor offen, ob Spanien einen Hilfsantrag stellen wird und Griechenland neue Mittel erhält, das Katastrophenszenario vom Ende des Euro ist für die meisten Analysten aber mittlerweile vom Tisch.

Beruhigend wirkt auch, dass der dauerhafte Rettungsschirm ESM am heutigen Montag seine Arbeit aufnimmt. Viele Indizes bewegen sich daher weiter in der Nähe ihrer Jahreshochs.

Der DAX ging am Freitag mit einem Wochenplus von 2,5 Prozent aus dem Handel, am Montagmorgen notiert das Börsenbarometer allerdings bei einem Schnaps über 7.300 Punkten gut 1,2 Prozent im Minus. Der Euro, der am Freitag wieder über die Marke von 1,30 US-Dollar geklettert war, wird heute leicht darunter gehandelt.

Rückenwind für Aktien

Laut DekaBank hat sich die erste Euphorie nach der Anleihekauf-Ankündigung der EZB zwar gelegt, doch sei an den Aktienmärkten die Erleichterung über die mit dieser Maßnahme demonstrierte Handlungsfähigkeit weiterhin zu spüren. "Insofern dürfte die von uns prognostizierte konjunkturelle Stabilisierung die Aufwärtsbewegung der Aktienmärkte in den kommenden Monaten unterstützen", erklären die Analysten. Gelegentliche stärkere Abwärts- und Aufwärtsbewegungen gehörten in dieser Gemengelage aber weiterhin zum normalen Krisenalltag dazu. In sechs Monaten sieht die Bank den DAX bei 8.000 Punkten.

Konjunktur: Besser als befürchtet

Die zuletzt etwas verbesserte Stimmung dürfte laut HSH Nordbank mit global leicht besseren Konjunkturindikatoren zusammenhängen, die Analysten verweisen neben den US-Arbeitsmarktdaten auf den ISM-Geschäftsklimaindex für das Verarbeitende Gewerbe. Auch die Geschäftklimaindizes in der Eurozone seien durchweg besser ausgefallen als erwartet. "Darüber hinaus wurden die Banken-Stresstestergebnisse aus Spanien mit einer gewissen Erleichterung aufgenommen."

Kurze Korrektur möglich

Aus charttechnischer Sicht könnte sich laut Robert Halver von der Baader Bank ein Rutsch im DAX unter die Unterstützung bei 7.300 Zählern als Startpunkt für eine kurzfristige Korrektur erweisen. "Darunter tritt das Kursziel bei 7.194 Punkten in den Vordergrund, weitere Auffanglinien verlaufen im Bereich um 7.100 und an der psychologisch wichtigen Marke bei 7.000 Punkten." Allerdings werde es aufgrund der soliden Liquiditätsausstattung der Märkte wohl nicht zu einem größeren Einbruch kommen. Halver prognostiziert für den DAX noch in diesem Jahr 8.000 Punkte. Davor seien aber noch einige Hürden zu überwinden.

Quartalsberichtssaison startet

Von Konjunkturseite stehen in dieser Woche nur wenige Termine an, allerdings startet die Berichtssaison in den USA. Wie üblich, legt der Aluminiumkonzern Alcoa als erstes Unternehmen seine Zahlen für die abgelaufene Saison vor, es folgen JPMorgan und Wells Fargo. "Mit negativen Überraschungen ist kaum zu rechnen, schließlich wurden bereits im Vorfeld die Erwartungen gedämpft", bemerkt Christian Apelt von der Helaba. Für einen weiteren Kursanstieg müssten sich allerdings auch die Ausblicke der Unternehmen verbessern. Laut Commerzbank könnten die Quartalszahlen zwar frische Impulse auf Einzelwertebene bringen. "Den Markt in der Summe werden sie aber wohl kaum mehr nach oben treiben."