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Parität in der Krankenversicherung: Das wären die Auswirkungen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox | dpa-AFX

Berlin/Heidelberg - Kommt es zu einer neuen großen Kolaition will die künftige Bundesregierung zur paritätischen Finanzierung der Krankenkassenbeiträge zurückkehren. Dies ist ein zentrales Ergebnis der Sondierungsgespräche zwischen CDU/CSU und SPD. Das wären die Auswirkungen für Arbeitgeber und Verischerte.

Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer hat das Sondierungsergebnis zwischen Union und SPD kritisiert. Die Rückkehr zur paritätischen Finanzierung in der gesetzlichen Krankenversicherung sei ein "teurer Rückschlag" für die Unternehmen und bedeute eine Mehrbelastung der Wirtschaft von 5 Milliarden Euro, erklärte Kramer.

Arbeitgeber warnen vor zu hohen Belastungen

"Fakt ist: Schon bisher tragen wir als Arbeitgeber mehr als die Hälfte der Krankheitskosten. Wenn wir von wirklicher Parität sprechen wollen, dann müssen wir die Kosten für die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall mit einbeziehen." Deutschlands Unternehmen zahlten durch die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall mehr als 50 Milliarden Euro. Insgesamt sei das Ergebnispapier der Sondierungen "kein großer Zukunftsvertrag", sondern weise eine klare Schlagseite zur Umverteilung auf. "Im Kern geht es leider wenig um die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft, dafür aber detailliert und umso umfangreicher um teure Ausgabe-Versprechen in Sachen Rente, Kindergeld und Sozialleistungen."

Wie viel Versicherte sparen würden

Aktuell wird der Zusatzbetrag, den Krankenkassen erheben dürfen, ausschließlich von den Arbeitnehmern finanziert. Sie würden von der Rückkehr zur paritätischen Finanzierung der Krankenverischerung profitieren. Wie stark, das haben die Tarifexperten von Verivox ausgerechnet. Demnach würden Arbeitnehmer mit einem monatlichen Bruttoeinkommen von 3.000 Euro und einem Zusatzbeitrag von 1,1 Prozent durch die Rückkehr zur Parität um 198 Euro im Jahr entlastet.

Die Beitragsbemessungsgrenze für die gesetzliche Krankenversicherung liegt bei 4.425 Euro monatlich. Arbeitnehmer mit einem Bruttoverdienst in dieser Höhe oder darüber müssten 292 Euro weniger für ihre Krankenversicherung bezahlen.