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Viele Eigenheimbesitzer setzen heute auf eine hauseigene Solaranlage – der Umwelt zuliebe und um die Strom- und Warmwasserkosten zu senken. Nach einigen Jahren sind die Anschaffungskosten in der Regel ausgeglichen und die Einspeisevergütung macht sich bemerkbar. Doch welche Konsequenzen ziehen mögliche Schäden an der Solaranlage nach sich? Wie kostenintensiv ist die Reparatur? Lohnt sich eine Versicherung?

Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Was sind Solaranlageschäden?
  3. Wie lassen sich Solaranlageschäden versichern?
  4. Wann zahlt die Versicherung bei Solaranlageschäden?
  5. Verwandte Themen
  6. Weiterführende Links
  7. Wohngebaeudeversicherungen vergleichen

Das Wichtigste in Kürze

  • Solaranlageschäden können durch äußere Einflüsse, Produktionsfehler oder eine nicht fachgerechte Montage entstehen.
  • Mögliche Schäden deckt entweder eine Zusatzoption in der Gebäudeversicherung oder eine spezielle Photovoltaikversicherung ab.
  • Viele Versicherer machen eine regelmäßige Kontrolle durch einen Fachmann zur Bedingung.

Was sind Solaranlageschäden?

Schäden an einer Solaranlage können vielfältige Ursachen haben. Vor allem witterungsbedingte Schäden kommen häufig vor, da Solaranlagen immer außen am Haus angebracht und damit Wettereinflüssen direkt ausgesetzt sind. Zu den häufigsten Ursachen für Schäden gehören:

  • Stürme
  • Hagel
  • Gewitter/Blitzschläge
  • Feuer/Brände
  • Explosionen
  • Leitungswasser
  • Frostschäden
  • Schneedruck

Darüber hinaus können auch Vögel oder Nagetiere wie Marder Schäden an den Solarmodulen und der Verkabelung anrichten. Vandalismus oder Diebstahl kommen bei Solaranlagen ebenfalls vor – vor allem bei großen gewerblichen Anlagen.

Zudem können zunächst unbemerkte Produktionsfehler an einzelnen Bauteilen Schäden an der Solaranlage nach sich ziehen. Eine falsche Verkabelung kann schnell einen Kurzschluss und sogar einen Brand verursachen. Eine nicht fachgerechte Montage der Solaranlage oder eine schlechte Planung können ebenfalls erhebliche Mängel an der Anlage verursachen.

Deshalb sollte der Besitzer der Anlage sich vom Installateur einen Nachweis über alle verbauten Teile sowie deren technische Daten geben lassen; außerdem eine Bescheinigung, dass die Funktion der Anlage fachmännisch geprüft wurde. Regelmäßige Wartungen erhöhen die Chance, mögliche Solaranlageschäden schnell zu entdecken. Ein Wartungsnachweis ist außerdem gegebenenfalls wichtig für den Versicherer: Fehlt ein solcher Nachweis, zahlt die Versicherung möglicherweise nicht. Nach jedem Unwetter sollte die Anlage auf mögliche Defekte überprüft werden.

Wie lassen sich Solaranlageschäden versichern?

Die meisten Schäden an der Solaranlage kann niemand voraussehen oder verhindern. Für den Ernstfall ist es deshalb hilfreich, eine Versicherung abzuschließen, um hohe Reparatur- oder gar Neuanschaffungskosten zu vermeiden. Dabei gibt es unterschiedliche Versicherungsmöglichkeiten. Laut Gesetz haftet der Hauseigentümer dafür, wenn die hauseigene Solaranlage Schäden verursacht – zum Beispiel auf benachbarten Grundstücken. Wohnt der Hauseigentümer im versicherten Gebäude, decken bereits einige Privathaftpflicht- und Wohngebäudeversicherungen Solaranlageschäden ab. Ist dies nicht der Fall, gibt es spezielle Photovoltaikversicherungen, die für eventuelle Schäden aufkommen.

Gebäudeversicherung

Für Hauseigentümer ist eine Gebäudeversicherung unerlässlich. Viele Versicherer bieten deshalb an, Schäden an Solaranlagen als Zusatzoption in die Gebäudeversicherung aufzunehmen. Hauseigentümer können auf diese Weise mit nur einer Versicherung sowohl allgemeine Schäden am Haus als auch Schäden an einer installierten Solaranlage auf dem Dach abdecken.

Welche Versicherungsleistungen im Einzelnen in der Gebäudeversicherung enthalten sind, unterscheidet sich je nach Versicherer. Alle Leistungen sind im persönlichen Versicherungsvertrag aufgelistet. Spezialfälle wie Bedienungsfehler oder Vandalismus deckt eine Gebäudeversicherung in der Regel nicht ab; üblicher sind entsprechende Klauseln in speziellen Photovoltaikversicherungen.

Photovoltaikversicherung

Diese Versicherungspolice ist speziell auf mögliche Schäden an einer Solaranlage ausgelegt. Anders als eine private Haftpflichtversicherung greift sie bei Schäden, die an der Solaranlage selbst entstehen – nicht aber bei Schäden, die eine defekte Anlage an anderer Stelle verursacht. Eine Photovoltaikversicherung kommt unter anderem für Schäden durch Schnee, Wasser, Hagel, Sturm, einen Brand oder Blitzschlag auf.

Wer darüber hinaus mögliche Schäden abdecken möchte, die eine defekte Anlage beispielsweise am Nachbarhaus oder an parkenden Autos verursacht, kommt um eine private Haftpflichtversicherung nicht herum. Einige Versicherer bieten deshalb eine an die Photovoltaikversicherung gekoppelte Haftpflichtversicherung für die Solaranlage an. Allgemeine private Haftpflichtversicherungen schließen Schäden durch Solaranlagen nur selten mit ein.

Wann zahlt die Versicherung bei Solaranlageschäden?

Der Versicherer kommt für Schäden an der Solaranlage auf, die als mögliche Schadenfälle im Versicherungsvertrag aufgeführt sind. Der Vertrag enthält auch die Angabe, ob der Versicherer für alle anfallenden Reparaturkosten aufkommt oder im Versicherungsfall lediglich einen pauschalen Betrag bezahlt.

Besitzer von Solaranlagen sollten vor dem Abschluss einer Versicherung gründlich überlegen, ob sich die Mehrkosten für eine separate Photovoltaikversicherung lohnen oder ob es sinnvoller ist, die Wohngebäudeversicherung zu erweitern. Grundsätzlich gilt: Gebäudeversicherungen sind nicht auf spezielle Solaranlageschäden ausgelegt. Wer für alle Eventualitäten vorsorgen möchte, sollte eine Spezialversicherung wie die Photovoltaikversicherung abschließen.

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