simyo-Aktion: kostenlose Prepaidkarte und Bonusguthaben
Stand: 11.01.2011
Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox
Düsseldorf - Wer zwischen dem 11. und 31. Januar 2011 eine SIM-Karte des Mobilfunkdiscounters simyo für 4,90 Euro kauft, erhält ein Startguthaben von 5 Euro inklusive. Darüber hinaus können sich Neukunden einen rechnerischen Preisvorteil von 50 Euro sichern: Für das Mitbringen der eigenen Rufnummer gewährt simyo ein Bonusguthaben von 25 Euro. Weitere 25 Euro spart der Kunde durch das Wegfallen der Gebühren für die Rufnummernmitnahme.
Je nach Kommunikationsverhalten lohnt sich die Buchung einer Tarifoption. So können Wenig- und Normalnutzer, die nicht jeden Monat 39 Euro verbrauchen, durch die Buchung der Optionen weitere Kosten einsparen. Zum Jahresbeginn können simyo Neukunden bis zum 31.01.2011 eine dieser vier Optionen für 30 Tage kostenlos dazubuchen:
- Daten-1GB: Nutzung des mobilen Internet
- Flat SMS: unbegrenzter SMS Versand in alle deutschen Netze
- Flat Festnetz: unbegrenzt ins deutsche Festnetz telefonieren
- Flat simyo: unbegrenzt von simyo zu simyo telefonieren
Durch die automatische Verlängerung kann der Kunde die Option nach den ersten kostenlosen 30 Tagen bequem weiternutzen. Falls dies nicht der Fall sein sollte, kann er sie über die 1155, via "Mein simyo" App oder über den "Mein simyo" Bereich auf der Website zwei Tage vor Ablauf der Nutzungszeit kündigen. Nach erfolgreicher Buchung wird dem Kunden die Optionsgebühr gutgeschrieben.
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Zunächst sollte man versuchen, sich selbst anzurufen, um sicherzustellen, dass das Gerät nicht nur verlegt wurde. Vielleicht ist das Handy auch in den Händen eines ehrlichen Finders. Taucht das Handy nicht auf, sollte umgehend der Mobilfunkanbieter informiert und die SIM-Karte gesperrt werden. Dazu benötigt man die Handynummer und die Kundennummer beim Mobilfunkanbieter. Die Sperrung sollte man sich möglichst schriftlich bestätigen lassen. Innerhalb Deutschlands wird von den Mobilfunkanbietern meistens sehr schnell eine neue SIM-Karte zur Verfügung gestellt. Die Kosten für die neue Karte und eventuell ein neues Handy unterscheiden sich je nach Anbieter.
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Bei der Smartphone-Nutzung im Ausland sollten Verbraucher zwischen EU-Ausland und allen weiteren Reiseländern unterscheiden. Denn innerhalb der EU fallen beim Telefonieren, SMS-en und mobilen Surfen seit Sommer 2017 keine zusätzlichen Gebühren an: Verbraucher können ihren Handytarif auf Reisen „mitnehmen“ und genauso nutzen wie zu Hause. Der Verbrauch wird nach dem Tarif berechnet, der als Basistarif in Deutschland gilt.
Verbraucher müssen im Ausland in der Regel nicht selbst aktiv werden: Sie können direkt lossurfen oder telefonieren. Das Smartphone bzw. der Anbieter stellt automatisch auf „Roaming zu Inlandspreisen“ um.
Außerhalb der EU gilt diese Regelung nicht. Fürs sogenannte Roaming werden bei der Handynutzung Zusatzkosten fällig. Die können sehr hoch ausfallen – insbesondere bei der mobilen Datennutzung. Auf Fernreisen fallen so für nur 1 Megabyte (zum Beispiel beim Versand eines Smartphone-Fotos) schnell bis zu 20 Euro an. Wer sein Smartphone unterwegs im Nicht-EU-Ausland nutzen möchte, sollte sich daher bei seinem Mobilfunkanbieter über eine passende Option informieren.
Nähere Informationen finden Sie in unserem Ratgeber Roaming-Gebühren.
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In diesem Fall wird die Rufnummer frei und erneut vergeben.
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Bei den sogenannten "SIM-only"-Verträgen erhält der Kunde lediglich eine SIM-Karte, die dann in ein bereits vorhandenes Handy eingelegt wird. Der Anbieter hat dadurch geringere Kosten, was für den Kunden in den meisten Fällen eine niedrigere monatliche Grundgebühr bedeutet.