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Kopierabgabe für Smartphones soll stark steigen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

Berlin - Immer mehr Menschen besitzen ein Smartphone. Da mit diesen Geräten urheberrechtlich geschützte Werke kopiert werden können, will die Zentralstelle für private Überspielrechte (ZPÜ) die sogenannte Kopierabgabe für Handys stark erhöhen. Der Branchenverband Bitkom warnt vor einer Verteuerung der Geräte um 10 bis 20 Prozent.

Eine Kopierabgabe von bis zu 36 Euro pro Mobiltelefon verlangt die ZPÜ, ein Zusammenschluss deutscher Verwertungsgesellschaften. Der Branchenverband Bitkom warnte am Freitag, eine solche Abgabe könne viele Geräte um zehn bis 20 Prozent verteuern. Dabei werde außer Acht gelassen, dass auf Handys und Smartphones gespeicherte Inhalte bereits lizenziert seien oder aus anderen Gründen nicht abgaberelevant. Zudem würden Handys vor allem zum Telefonieren, für SMS und Schnappschüsse genutzt, nicht zum Kopieren urheberrechtlich geschützter Werke. Daher stelle die Branche die Abgabe grundsätzlich in Frage.

Die ZPÜ fordert für einfache Handys eine einmalige Abgabe von zwölf Euro und für Mobiltelefone mit berührungsempfindlichem Bildschirm (Touchscreen) je nach Speicherkapazität 16 Euro oder 36 Euro. Für MP3-Player dagegen will sie fünf Euro erheben, wie der Bitkom mitteilte. Dieser Unterschied sorge für Unverständnis. Bislang sind für Handys ohne Touchscreen vier Euro fällig, für Telefone mit Touchscreen elf Euro. Die ZPÜ hat die Aufgabe, Ansprüche gegenüber Geräteherstellern und -importeuren geltend zu machen und das Aufkommen an ihre Gesellschafter, die Verwertungsgesellschaften, zu verteilen.