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Elektroautos: Ist induktives Laden schädlich?

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

In Zukunft sollen die meisten Autos elektrisch betrieben werden. Gleichzeitig sollen die Elektroautos als Stromspeicher dienen, in denen überschüssiger Strom aus erneuerbaren Energien gespeichert werden kann. Um sich problemlos laden und entladen zu können, wird auf induktives Laden gesetzt. Das Elektroauto muss dann nicht mehr an ein Kabel angeschlossen werden, sondern nur noch auf dem richtigen Platz geparkt werden. Doch ist die dabei entstehende Strahlung schädlich?

Mit diesen Fragen beschäftigt sich das Forschungsprojekt „FeedbacCar“. Die Jacobs University Bremen mit Dr. Alexander Lerchl, Professor für Biologie und Ethik in Naturwissenschaften und Technik, ist Teil des Forschungskonsortiums. Der Wissenschaftler überprüft die möglichen biologischen Auswirkungen der Technologie, die auf einem induktiven Ladesystem beruht.

Auswirkungen auf Organismen noch unklar

Die Forschung über die biologischen Wirkungen dieser Technologie steckt noch in den Kinderschuhen. Bislang wurden die Auswirkungen kaum untersucht. Bei der Energieübertragung entsteht ein Magnetfeld. Anders als etwa bei einem Laserstrahl ist das Feld nicht klar begrenzt, es streut und nimmt mit der Entfernung von den Spulen stark ab.

„Unsere Aufgabe ist es, die biologischen Effekte dieser Magnetfelder zu untersuchen“, sagt Lerchl. Er kann dabei auf große Helmholtz-Spulen zurückgreifen, die ein Magnetfeld mit einer Stärke von 360 Mikrotesla bei 20 kHz bzw. 85 kHz erzeugen. Zum Vergleich: Für Hochspannungsleitungen beträgt der Grenzwert für die magnetische Flussdichte 100 Mikrotesla. „Dank dieser Ausstattung sind wir Vorreiter in der Erforschung niederfrequenter elektrischer und magnetischer Felder“, sagt Lerchl.

Derzeit untersucht seine Forschergruppe die Auswirkungen der Magnetfelder auf verschiedene Pflanzen, Insekten und Einzeller.

FeedbacCar (Future Electric Energy Distribution by Aggregated Clusters and Cars with Automated Response) wird finanziert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Projektpartner sind die Zollner Elektronik AG, die Audi AG, IFAK – Institut für Automation und Kommunikation e.V. sowie Energie2Market GmbH. In einem Flottenversuch mit mehreren Fahrzeugen werden derzeit Erfahrungen gesammelt, ob die Fahrzeuge sich als Energiespeicher eignen. Das Projekt ist bis Ende Juni 2020 befristet.