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Neues Tablet: Worauf kommt es beim Kauf an?

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Hannover – Worauf kommt es eigentlich bei Tablets an? Kann diese Gerätegattung ein Notebook ersetzen? Und lohnen sich auch noch Geräte aus dem Vorjahr? Das ist beim Tablet-Kauf wichtig.

Nicht überall verläuft die technische Entwicklung so rasant wie bei Smartphones. Tablet-Käufer zum Beispiel können darauf setzen und auch preislich davon profitieren, dass die Entwicklungszyklen bei diesen Mobilgeräten langsamer sind. So lassen sich bei Tablets mit vielen Vor- oder sogar Vor-Vorjahresgeräten gute Schnäppchen machen, urteilt das Fachmagazin "c't" (Ausgabe 15/2020).

Wiederaufbereitete Gebrauchtgeräte lohnen sich

Außerdem empfehlen die Experten, einen Blick auf wiederaufbereitete (refurbished) Gebrauchtgeräte zu werfen, wenn diese von Händlern angeboten werden. Sehr preisorientierte Verbraucherinnen und Verbraucher sollten aber die Gefahr betrügerischer Shops im Kopf behalten: Ist ein Angebot zu gut, um wahr zu sein, dann ist es das vermutlich auch nicht.

Ausreichend Arbeits- und Massenspeicher einplanen

Viele Aufgaben erledigen Tablets im Zusammenwirken mit einer Bluetooth-Tastatur grundsätzlich genauso gut wie ein Notebook, erläutern die Experten. Die Prozessorausstattung spiele für die meisten Tablet-Anwendungen keine besondere Rolle. Allerdings sollte der Arbeitsspeicher (RAM) wenigstens drei Gigabyte (GB) groß sein und bei Windows-Tablets sogar mit mindestens vier GB bemessen sein.

Beim Massenspeicher sollte man den Empfehlungen zufolge nicht ohne Not unter 64 GB gehen – der "Sorglosbereich" beginne dann bei 256 GB. Für Nutzer, die Internet über Mobilfunk benötigen, sei LTE die Technik der Wahl, denn 5G-Tablets gibt es noch nicht.

Betriebssysteme mit Vor- und Nachteilen

Und wie sieht es mit dem optimalen Tablet-Betriebssystem aus? Die Antwort: Es kommt darauf an. Die meisten und am besten an Tablets angepassten Apps gebe es für iPadOS, Apples iOS-Version für Tablets, so die "c't". Android biete zwar mindestens genauso viele Apps, hier kritisieren die Experten aber, dass sich viele der Anwendungen einfach wie vergrößerte Smartphone-Anwendungen verhalten.

Chrome OS führe zwar inzwischen fast alle Android-Apps aus, biete gute Desktop-Funktionen und habe einen schnelleren Browser als Android. Eigene Chrome-OS-Apps gebe es für das Google-Betriebssystem hingegen kaum, so die "c't". Und Windows könne im Tablet-Modus zwar weder bei der App-Auswahl noch bei der Bedienbarkeit so recht mithalten – das Microsoft-Betriebssystem spiele seine Stärken dann aber im Desktop-Modus mit Tastatur und Touchpad aus.