debitel bietet spezielles Internet-Handy an
Stand: 22.11.2007
Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox
Stuttgart - Mobile E-Mails und Internet-Chats sind die Stärke des neuen Internet-Handys Ogo. Jetzt kommt das Gerät mit einem Prepaid-Tarif im Vodafone-Netz auf den deutschen Markt – exklusiv bei debitel. Nutzer müssen nur das Display des an ein Mini-Notebook erinnernden Geräts aufklappen, schon können sie auf einer Volltastatur chatten, mailen und Internet surfen. Für 4,95 Euro monatlich bietet eine Flatrate unbegrenztes Instant Messaging sowie E-Mails ohne Limit.
Im Paket liefert debitel ein Startguthaben von fünf Euro sowie drei Monate lang kostenlose Nutzung von Windows Live Messenger oder ICQ und sämtlichem E-Mail-Verkehr. Nach drei Monaten läuft der Dienst bei ausreichendem Prepaidguthaben automatisch zum monatlichen Basispreis von 4,95 Euro weiter. Die Instant Messenger und E-Mail-Option wird kostenlos in den Modus "schlafend" versetzt, wenn nicht genügend Guthaben auf der Karte zur Verfügung steht. Mit der Kartenaufladung wird sie dann wieder aktiv.
"Der Ogo stellt eine ideale Ergänzung unseres Produktportfolios dar“, sagt Frank Bösenkötter, Leiter Akquisitionsmarketing bei debitel. „Von der Kombination aus modernem Design, hohem Funktionsumfang und nicht zuletzt dem interessanten Preismodell erhoffen wir uns gerade von der jungen Zielgruppe eine steigende Nachfrage." Das Gerät ist ab Anfang Dezember bei ausgewählten debitel-Partnern.
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Zunächst sollte man versuchen, sich selbst anzurufen, um sicherzustellen, dass das Gerät nicht nur verlegt wurde. Vielleicht ist das Handy auch in den Händen eines ehrlichen Finders. Taucht das Handy nicht auf, sollte umgehend der Mobilfunkanbieter informiert und die SIM-Karte gesperrt werden. Dazu benötigt man die Handynummer und die Kundennummer beim Mobilfunkanbieter. Die Sperrung sollte man sich möglichst schriftlich bestätigen lassen. Innerhalb Deutschlands wird von den Mobilfunkanbietern meistens sehr schnell eine neue SIM-Karte zur Verfügung gestellt. Die Kosten für die neue Karte und eventuell ein neues Handy unterscheiden sich je nach Anbieter.
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In diesem Fall wird die Rufnummer frei und erneut vergeben.
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Bei der Smartphone-Nutzung im Ausland sollten Verbraucher zwischen EU-Ausland und allen weiteren Reiseländern unterscheiden. Denn innerhalb der EU fallen beim Telefonieren, SMS-en und mobilen Surfen seit Sommer 2017 keine zusätzlichen Gebühren an: Verbraucher können ihren Handytarif auf Reisen „mitnehmen“ und genauso nutzen wie zu Hause. Der Verbrauch wird nach dem Tarif berechnet, der als Basistarif in Deutschland gilt.
Verbraucher müssen im Ausland in der Regel nicht selbst aktiv werden: Sie können direkt lossurfen oder telefonieren. Das Smartphone bzw. der Anbieter stellt automatisch auf „Roaming zu Inlandspreisen“ um.
Außerhalb der EU gilt diese Regelung nicht. Fürs sogenannte Roaming werden bei der Handynutzung Zusatzkosten fällig. Die können sehr hoch ausfallen – insbesondere bei der mobilen Datennutzung. Auf Fernreisen fallen so für nur 1 Megabyte (zum Beispiel beim Versand eines Smartphone-Fotos) schnell bis zu 20 Euro an. Wer sein Smartphone unterwegs im Nicht-EU-Ausland nutzen möchte, sollte sich daher bei seinem Mobilfunkanbieter über eine passende Option informieren.
Nähere Informationen finden Sie in unserem Ratgeber Roaming-Gebühren.
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Dies ist abhängig vom Nutzungsverhalten und den Ansprüchen des Kunden. Im Regelfall können aktuelle Mittelklasse-Smartphones alle Funktionen eines normalen Nutzers abdecken. Bei der Suche hilft Ihnen unser Smartphone-Finder.