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Bessere LTE-Versorgung: Telekom, Vodafone und Telefonica teilen Netzinfrastruktur

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Die Mobilfunknetzbetreiber wollen bei der Versorgung sogenannter grauer Flecken künftig stärker an einem Strang ziehen. Gemeinsam wollen die Anbieter im laufenden Jahr Gebiete mit mobilem Breitband versorgen, an denen bislang nur ein Anbieter verfügbar ist. Mobilfunkkunden sollen dadurch von einer besseren LTE-Netzabdeckung profitieren.

Geteilte Infrastruktur gegen "graue Flecken"

In diesem Jahr wollen die drei großen Netzbetreiber in Deutschland gegen mehrere Hundert der sogenannten grauen Flecken vorgehen. Vor allem in weniger frequentierten Gebieten sind oft nicht alle Betreiber deckungsgleich verfügbar – besonders betroffen sind Regionen außerhalb von Wohngebieten oder abseits der Verkehrswege. Die angekündigten Kooperationen sollen diese Versorgungslücken künftig schließen. An ausgewählten Antennenstandorten planen die Anbieter die gegenseitige Nutzung der aktiven Netzinfrastruktur. Durch das sogenannte "Network-Sharing" können die beteiligten Unternehmen allen Kunden mobiles Internet im 4G-Netz bieten.

Initiativen gegen Funklöcher

Bereits im vergangenen Jahr hatten die Deutsche Telekom und Vodafone gemeinsame Sache bei der Erschließung "weißer Flecken" gemacht, also gänzlich unversorgter Regionen. Die beiden Unternehmen verkündeten 2019, an 6.000 Standorten in eine gemeinsame Infrastruktur zu investieren – die Funktechnik stellte jeder Anbieter selbst. Vor allem im ländlichen Raum wird durch Kooperation der Betreiber eine Verbesserung der Netzabdeckung erwartet.

Bundesnetzagentur begrüßt Kooperationen

"Kooperationen der Betreiber können wesentlich zu einer besseren Mobilfunkversorgung in Deutschland beitragen," sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. Zunächst beabsichtigten nur Telekom und Vodafone, gemeinsam gegen die Unterversorgung ausgewählter Regionen vorzugehen. Bundesnetzagentur und Bundeskartellamt und intervenierten jedoch. Nun stehen alle drei Unternehmen jeweils in Verhandlungen, auch Telefonica. Der vierte Wettbewerber 1&1 Drillisch betreibt derzeit noch kein eigenes Mobilfunknetz.