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Ausgaben für Pflegeversicherung seit Reform explodiert

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Berlin - Mit der Pflegereform Anfang 2017 sind die Kosten für die Pflegeversicherung in die Höhe geschnellt. So stiegen die Ausgaben um rund 5,5 Milliarden Euro auf 20,8 Milliarden Euro. 2016 beliefen sich die Kosten auf 29,7 Milliarden Euro, so eine Sprecherin des Kassen-Spitzenverbands.

Durch die seit Jahresbeginn wirkende Pflegereform bekommen in diesem Jahr rund 200 000 Menschen Pflegeleistungen, die sonst leer ausgegangen wären. Besser berücksichtigt werden Beeinträchtigungen von Wahrnehmung und Erinnerung etwa bei Demenz oder Probleme in der Alltagsbewältigung. Die Kostensteigerungen kommen deshalb in der Tendenz nicht überraschend.

In diesem Jahr erwartet der Verband nach einer bereits seit Längerem vorliegenden Schätzung steigende Ausgaben von deutlich über 37 Milliarden Euro. Dem stehen geschätzte Einnahmen von nur rund 34 Milliarden Euro gegenüber. Das Defizit soll aus den bestehenden Rücklagen der Pflegeversicherung von rund 9,4 Milliarden Euro ausgeglichen werden.

Die DAK-Gesundheit teilte mit, dass bei ihr die Ausgaben für Pflegeleistungen durch die Reform im ersten Halbjahr um ein Fünftel gestiegen seien. "Es handelt sich um die weitreichendste Reform seit Einführung der Pflegeversicherung vor mehr als zwei Jahrzehnten", sagte DAK-Chef Andreas Storm.