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USA: T-Mobile und Sprint dürfen wohl fusionieren

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Der US-Ableger der Deutschen Telekom hat vor Gericht grünes Licht bekommen für die umstrittene Fusion mit dem kleineren Wettbewerber Sprint. Ein US-Richter hat dem Deal jetzt zugestimmt.

Seit April 2018 war der Zusammenschluss der beiden Unternehmen bereits beschlossene Sache, doch es gab Widerstand in insgesamt 13 Bundesstaaten sowie im Regierungsbezirk Washington. Die Befürchtungen: Arbeitsplatzverluste und steigende Preise für Verbraucher. Zuvor hatten sowohl die Branchenaufsicht als auch das Justizministerium dem Deal zugestimmt. Der deutsche Mutterkonzern begrüßte das Urteil, wies jedoch auf weitere noch fehlende Genehmigungen hin. Gleichwohl sprach Telekom-Deutschlandchef Höttges von einem "Riesenschritt".

Deal umfasst weitreichende Zugeständnisse

Die Telekom hatte über viele Jahre versucht, einen Partner für T-Mobile USA zu finden. Auch Gespräche mit Sprint hatte es bereits mehrfach gegeben, doch letztlich scheiterten alle Versuche. Der jetzige Deal umfasst verschiedene Zugeständnisse, unter anderem den Verkauf von Geschäftsteilen und Frequenzen an einen Satellitenbetreiber. An der Börse sorgte die Bekanntgabe des Urteils für Kursgewinne sowohl bei T-Mobile als auch bei Sprint. Insbesondere für Sprint hatte sich das jahrelange Warten belastend ausgewirkt; zuletzt glaubten viele Analysten nicht mehr an einen positiven Richterspruch.

Einsparungen in Milliardenhöhe erwartet

Beide Unternehmen erhoffen sich Synergieeffekte etwa beim Netzausbau. So rechnet etwa die Telekom Medienberichten zufolge mit Einsparungen von über sechs Milliarden US-Dollar pro Jahr. Gegen den Richterspruch sind Rechtsmittel möglich.