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Foldables & Co.: Die Zielgruppen der Klapp-Renaissance

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Vor wenigen Wochen feierte das legendäre Motorola Razr eine Neuauflage – und ist nicht alleine auf dem Markt: Faltbare Smartphones und schnöde Klapphandys haben eine große Gemeinsamkeit.

15 Jahre ist es her, dass Motorola mit dem Klapphandy Razr eine unglaubliche Erfolgsgeschichte startete. Obwohl es damals mit zunächst 750 Euro nicht gerade günstig war, verkaufte der amerikanische Hersteller von der Razr-Serie nach eigenen Angaben über 50 Millionen Stück – Branchenrekord. Die Leute liebten es, nicht nur wegen des Designs, sondern auch aufgrund seiner Kompaktheit: Es passte in jede Hemdentasche und jede Clutch.

Aufklappen, zuklappen, fertig

Genau diese Kompaktheit ist einer der Gründe, warum Motorola in Zeiten immer größer werdender Smartphones („Phablets“) eine Neuauflage gestartet hat. Durch den Klappmechanismus wird einerseits ein großes Display ermöglicht, andererseits lässt sich das Gerät problemlos verstauen und verursacht keine großen Beulen in Hosentaschen. Anders als früher reicht das Display nun über beide Geräteteile hinweg, das untere Tastenfeld ist verschwunden.

Vorteile für ältere Nutzer

Auch Hersteller von Senioren-Smartphones wie Emporia oder Telme haben das Klapphandy nie aus den Augen verloren. Anders als beim neuen Razr ist bei solchen Geräten aufgeklappt wie früher oben das Display und unten das Tastenfeld zu sehen. Um das Gespräch zu beenden, wird das Gerät einfach zugeklappt. Gerade für ältere Menschen haben Klapphandys viele Vorteile:

  • Die zugeklappten Geräte sind gut zu verstauen. Sie eignen sich besonders gut als Zweithandys, etwa beim Sport oder in der Natur.
  • Zugeklappt ist das Display geschützt, außerdem werden versehentliche Anrufe verhindert.
  • Physische Tasten mit einem klaren Druckpunkt erleichtern die Bedienung.
  • Klapphandys sind meist besonders robust gebaut. Spezielle Oberflächenmaterialien ermöglichen leichtes Greifen.
  • Viele dieser Handys sind hörgerätekompatibel nach der höchsten Einstufung.
  • Außerdem verbrauchen Klapphandys ebenso wie andere einfache Handys wenig Energie, dadurch halten die Akkus sehr lange.

Die kompakten Geräte werden wieder gesucht – von Anwendern, die meist nur telefonieren und Textnachrichten schreiben. Eine ständige Internetnutzung ist dieser oft älteren Zielgruppe weniger wichtig. Ganz anders beim „neuen“ Razr oder gar High-End-Foldables wie dem Galaxy Fold oder dem Huawei Mate X: Auch diese Geräte lassen sich auf- und zuklappen, rangieren jedoch in einer gänzlich anderen Preisklasse und bieten Technik auf höchstem Niveau.