Brandaktuell von der IFA: Die neuesten Smartphones
Stand: 03.09.2014
Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox
Berlin / Heidelberg - Auf der Elektronikmesse IFA in Berlin präsentiert die Mobilfunk-Branche derzeit ihre Neuheiten. Verivox nimmt die aktuellsten Modelle von Samsung, Sony und Co. unter die Lupe. In den Videos unserer Experten sehen Sie hier in den nächsten Tagen immer die ersten Eindrücke direkt von der Messe.
Jetzt den Verivox Youtube-Kanal abonnieren und keine Videos verpassen!
Die drei neuen von Nokia: das Lumia 830, Lumia 730 und Lumia 735. Erstaunlich vor allem die Lumia-Kamera mit verblüffenden Bearbeitungsfunktionen für Foto und Video. Sehen Sie mehr:
(Dieses Video ist nicht mehr verfügbar.)
Huawei paart State-of-the-Art-Technologie mit edlem Design - und überzeugt. Verivox hat sich das Ascend Mate 7 und das Ascend G7 näher angeschaut. Hier unser Hands-on:
(Dieses Video ist nicht mehr verfügbar.)
Motorola mal drei: Neben den beiden Smartphones Moto G und Moto X wird die Smartwatch Moto 360 präsentiert. Die sieht aus wie eine echte Uhr - kann aber natürlich noch viel mehr.
(Dieses Video ist nicht mehr verfügbar.)
Gleich drei neue Geräte von LG in einem Video! Verivox testet das LG G3s, das LG L Fino und LG L Bello. Die Rahmendaten des G3s: 5-Zoll-Bildschirm, 8 GB Speicher, Auflösung von 720x1280 Pixel und austauschbarer Akku zur unverbindlichen Preisempfehlung von 349 Euro. Deutlich günstiger kommen die beiden Mittelklasse-Smartphones L Fino (179 Euro) und L Bello (189 Euro) daher.
(Dieses Video ist nicht mehr verfügbar.)
Samsung präsentiert ein etwas anderes Smartphone: Das Galaxy Note Edge verfügt auf der rechten Seite über ein abgerundetes Display - ein so genanntes Wraparound-Display. Was das bringt? Sehen Sie das Phablet "mit Kante" im Hands-on...
(Dieses Video ist nicht mehr verfügbar.)
Mit dem Galaxy Note 4 stellt Samsung ein neues High-End-Gerät vor. Nutzer bekommen bei dem Phablet unter anderem ein 5,7 Zoll Super-AMOLED-Display mit auf QHD gesteigerter Auflösung sowie eine 16-Megapixel-Kamera geboten. Alle weiteren wichtigen Features sehen Sie hier:
(Dieses Video ist nicht mehr verfügbar.)
Groß oder kompakt? Bei Sony haben Kunden jetzt die Wahl zwischen den beiden Neuvorstellungen Sony Xperia Z3 und dem kleineren Z3 Compact. Die Unterschiede liegen im Detail, doch die Kleinigkeiten summieren sich. Sehen Sie selbst:
(Dieses Video ist nicht mehr verfügbar.)
Jetzt Handytarife vergleichen
-
Mit Verivox-Cashback
-
Top-Tarife zu Spitzenpreisen
-
Exklusive Deals und Online-Vorteile
Mehr rund um Handy
-
Zunächst sollte man versuchen, sich selbst anzurufen, um sicherzustellen, dass das Gerät nicht nur verlegt wurde. Vielleicht ist das Handy auch in den Händen eines ehrlichen Finders. Taucht das Handy nicht auf, sollte umgehend der Mobilfunkanbieter informiert und die SIM-Karte gesperrt werden. Dazu benötigt man die Handynummer und die Kundennummer beim Mobilfunkanbieter. Die Sperrung sollte man sich möglichst schriftlich bestätigen lassen. Innerhalb Deutschlands wird von den Mobilfunkanbietern meistens sehr schnell eine neue SIM-Karte zur Verfügung gestellt. Die Kosten für die neue Karte und eventuell ein neues Handy unterscheiden sich je nach Anbieter.
-
Bei der Smartphone-Nutzung im Ausland sollten Verbraucher zwischen EU-Ausland und allen weiteren Reiseländern unterscheiden. Denn innerhalb der EU fallen beim Telefonieren, SMS-en und mobilen Surfen seit Sommer 2017 keine zusätzlichen Gebühren an: Verbraucher können ihren Handytarif auf Reisen „mitnehmen“ und genauso nutzen wie zu Hause. Der Verbrauch wird nach dem Tarif berechnet, der als Basistarif in Deutschland gilt.
Verbraucher müssen im Ausland in der Regel nicht selbst aktiv werden: Sie können direkt lossurfen oder telefonieren. Das Smartphone bzw. der Anbieter stellt automatisch auf „Roaming zu Inlandspreisen“ um.
Außerhalb der EU gilt diese Regelung nicht. Fürs sogenannte Roaming werden bei der Handynutzung Zusatzkosten fällig. Die können sehr hoch ausfallen – insbesondere bei der mobilen Datennutzung. Auf Fernreisen fallen so für nur 1 Megabyte (zum Beispiel beim Versand eines Smartphone-Fotos) schnell bis zu 20 Euro an. Wer sein Smartphone unterwegs im Nicht-EU-Ausland nutzen möchte, sollte sich daher bei seinem Mobilfunkanbieter über eine passende Option informieren.
Nähere Informationen finden Sie in unserem Ratgeber Roaming-Gebühren.
-
In diesem Fall wird die Rufnummer frei und erneut vergeben.
-
Dies ist abhängig vom Nutzungsverhalten und den Ansprüchen des Kunden. Im Regelfall können aktuelle Mittelklasse-Smartphones alle Funktionen eines normalen Nutzers abdecken. Bei der Suche hilft Ihnen unser Smartphone-Finder.