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Umfrage: Viele Deutsche trauen sich Erste Hilfe nicht zu

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Die meisten Deutschen fühlen sich mit Erster Hilfe bei einem Unfall überfordert. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage.

Mehr als jeder zweite Deutsche (52 Prozent) ist sich unsicher, ob er in einer Notfallsituation Erste Hilfe leisten könnte. Sicher fühlt sich damit nur knapp jeder Dritte (31 Prozent). Ungefähr jeder Sechste (16 Prozent) sieht sich dazu gar nicht imstande. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Yougov-Umfrage.

Immerhin sechs von zehn Befragten trauen sich zu, Notfallpatienten in die stabile Seitenlage bringen zu können. Doch nur sechs von hundert wissen, wie oft bei einer Herzdruckmassage der Brustkorb eingedrückt werden sollte.

Dabei könnte besseres Wissen jährlich Tausende Menschenleben retten. Bis die Rettungskräfte da sind, können Helfer bei einem Herzstillstand die Herzdruckmassage auch ohne Mund-zu-Mund-Beatmung beginnen.

Dabei setzt man in kniender Position neben dem Betroffenen einen Handballen auf die Mitte des Brustkorbs. Die andere Hand legt man auf den Handrücken der ersten. Mit gestreckten Armen das Brustbein fünf bis sechs Zentimeter tief und 100 bis maximal 120 Mal pro Minute drücken. Wichtig dabei: Erst dann aufhören, wenn der Rettungsdienst da ist und übernimmt.

Ursache für die Wissenslücken der Deutschen: Diese frischen ihre Kenntnisse über die Notversorgung kaum auf, die letzten Erste Hilfe-Kurse liegen meist weit zurück. Immerhin hat ungefähr jeder Vierte (24 Prozent) schon einmal medizinische Hilfe geleistet. Für die Umfrage im Auftrag der Initiative "7 Jahre länger" vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft wurden 2059 Personen ab 18 Jahren befragt.